Kunsthalle Mannheim: Unterschied zwischen den Versionen
→Neubau
(→Neubau) |
(→Neubau) |
||
Zeile 8: | Zeile 8: | ||
== Neubau == | == Neubau == | ||
Bis zum Jahr [[2017]] soll der Neubau der [[Kunsthalle Mannheim]] am [[Friedrichsplatz (Mannheim)|Friedrichsplatz]] laufen. Die Kosten von insgesamt rund 70 Millionen Euro werden vor allem möglich durch eine 50 Millionen Euro Spende von [[Hans-Werner Hector|Dr. h.c. Hans-Werner Hector]], der dem Stiftungsrat angehört. | Bis zum Jahr [[2017]] soll der Neubau der [[Kunsthalle Mannheim]] am [[Friedrichsplatz (Mannheim)|Friedrichsplatz]] laufen. Die Kosten von insgesamt rund 70 Millionen Euro werden vor allem möglich durch eine 50-Millionen-Euro-Spende von [[Hans-Werner Hector|Dr. h.c. Hans-Werner Hector]], der dem Stiftungsrat angehört. | ||
Der Neubau soll eine Nutzfläche von 16002m² haben und als Passivhaus errichtet werden. | Der Neubau soll eine Nutzfläche von 16002m² haben und als Passivhaus errichtet werden. | ||
In einem Wettbewerb um den Neubau der Kunsthalle hatten sich die Architekten | In einem Wettbewerb um den Neubau der Kunsthalle hatten sich die Architekten ''von Gerkan, Marg und Partner (gmp)'' erfolgreich durchgesetzt.<ref>ob-peter-kurz.de: {{Weblink|1=ob-peter-kurz.de/ausgabe.php?id=277|2=News: Zeichen setzender städtebaulicher Auftritt am Friedrichsplatz}}</ref> | ||
Da der Neubau u. a. mit dem Abriss eines großen Teils der Kunsthalle in 2014 sowie zusätzlichen Kosten verbunden ist, hat sich u.a. durch eine Bürgerinitiative<ref>Blog: {{Weblink|1=kunsthallemannheim.blogspot.de|2=kunsthallemannheim.blog}}</ref> Widerstand gebildet. Der Siegerentwurf ist selbst in Fachkreisen umstritten, da er sich aus Kritikersicht nicht in das einmalige architektonische Friedrichsplatz-Ensemble einfügt. | Da der Neubau u. a. mit dem Abriss eines großen Teils der Kunsthalle in 2014 sowie zusätzlichen Kosten verbunden ist, hat sich u.a. durch eine Bürgerinitiative<ref>Blog: {{Weblink|1=kunsthallemannheim.blogspot.de|2=kunsthallemannheim.blog}}</ref> Widerstand gebildet. Der Siegerentwurf ist selbst in Fachkreisen umstritten, da er sich aus Kritikersicht nicht in das einmalige architektonische Friedrichsplatz-Ensemble einfügt. |