Arnfrid Astel

Aus dem Rhein-Neckar-Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Hans Arnfrid Astel (* 9. Juli 1933 in München; † 12. März 2018 in Trier) war Lyriker und Journalist. Ursprünglich hieß er nur Arnfrid Astel, den Vornamen Hans nahm er 1985 nach dem Suizid seines Sohnes an. Astels Pseudonym war Hanns Ramus.

die Zeit in Heidelberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Astel lebte von 1955 bis 1965 in Heidelberg. 1957 wurde Hauslehrer im "Englischen Institut" (Internat; er wohnte im Haus Sonnenbühl, Hölderlinweg 6). 1958 heirate er Eva Vargas (1931-2010). Aus der Ehe ging der Sohn Hans, (1959-1985) hervor.

1959 gründete Astel die Zeitschrift "Lyrische Hefte – Zeitschrift für Gedichte" (bis 1970). Unter dem Pseudonym Hanns Ramus veröffentlicht er dort auch eigene Gedichte. Nach der Scheidung von Eva Vargas zog er 1966 nach Köln, wo er als Lektor im Middelhauve Verlag arbeitete.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Michael Buselmeier, Ralph Schock (Herausgeber): Seit ein Gespräch wir sind. Ein Buch über Arnfrid Astel. Gollenstein Verlag, Blieskastel. 2003. ISBN 3-935731-53-1

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]