Friedrich-Ebert-Straße (Landau)
Dieser Artikel handelt von der Friedrich-Ebert-Straße in Landau. Für weitere Straßen diesen Namens siehe Friedrich-Ebert-Straße.
Die Friedrich-Ebert-Straße ist eine Straße in 76829 Landau.
Verlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Sie beginnt am Verkehrskreisel der sie mit der Königstraße und der Reiterstraße verbindet. Von dort aus führt sie nach Südosten. Hinter dem Marienring kreuzt sie die Glacisstraße, die Vogesenstraße und die Mozartstraße bis sie in die Cornichonstraße. Hier befindet sich der Ernst-Gutting-Platz
vom Marienring gesehen
An der Vogesenstraße
An der Vogesenstraße
Von der Cornichonstraße aus gesehen
Hausnummern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 3
- Ehemaliger Standort der Synagoge Landau, heute Elias-Grünebaum-Platz Landau
- Umweltamt
- 5
- Sozialamt
- Rechtsamt
- 9
- Stolpersteine für Max und Selma Zeilberger, Sidonie Wilmersdörfer, Emma Aron, Paul, Anni und Ruth Alexander
- R. Wickert, Facharzt für Allgemeinmedizin
- 13
- Landauer Tafel e.V.
- 15
- Suppe mag Brot – Suppenbar & Café
- 16
- PRIMULA, Private Musikschule Landau
- Jugendstilhaus, 1903 durch Joseph Rieth als Wohn-und Geschäftshaus erbaut
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die letzte große Umgestaltung erfuhr die Straße im Zuge der Vorbereitung auf die Landesgartenschau Landau, als sie moderniert und an ihrem Beginn leicht verlegt wurde, um den Verkehrskreisel einrichten zu können. Um Geld und Material zu sparen wurde für den Untergrund der neu entstandenen Straßen Material der abgerissenen Kasernengebäude verwendet.
Name[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Straße ist nach dem früheren Reichskanzler Friedrich Ebert (1871-1925) benannt. Bei ihrer Erstellung hieß sie Kaiserstraße, zwischen 1933 und 1945 Ludendorffstraße. Ihren heutigen Namen erhielt sie 1945. Sie darf nicht verwechselt werden mit der Neustadter Straße, welche zwischen 1918 bis 1933 Friedrich-Ebert-Straße hieß.
Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Friedrich-Ebert-Straße (Landau)” auf der Karte