Gneisenaustraße (Heidelberg)

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Die Gneisenaustraße ist eine Straße im Heidelberger Stadtteil Bergheim.

Sie quert den Platz, wo die Bergheimer Straße in die Autobahn übergeht und zieht nach Süden bis unter die Czernybrücke.

Die Straße wurde 1913, zum 100jährigen Jubiläum der "Völkerschlacht" bei Leipzig, nach dem preußischen Generalfeldmarschall August Graf Neidhardt von Gneisenau (1760-1831) benannt, der 1807 die Festung Kolberg erfolgreich gegen die Franzosen verteidigte und in den "Freiheitskriegen" Generalstabschef Blüchers war.

Der Platz zwischen Yorckstraße, Bergheimer Straße, Vangerowstraße und der Verbindungsstraße ziwschen den beiden letzteren wird inoffiziell Gneisenauplatz genannt.

Hausnummern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

12a
Station Emmaus; (der alte OEG-Bahnhof), Vereinslokal des Emmaus und Gewerkschaft e.V.,

Hilfe zur Selbsthilfe für sozial Benachteiligte

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]