Museumsschiff

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Das Museumsschiff in Mannheim ist ein 1929 gebauter und 1979 stillgelegter Schaufelraddampfer. Es fuhr unter dem Namen DS Mainz für die Köln-Düsseldorfer Deutsche Rheinschiffahrt auf dem Mittelrhein. Die Mainz war der tausendste Neubau der Mainzer Werft Christoph Ruthof. Nach einer Havarie mit dem MS Elise in Koblenz 1956 war sie gesunken, gehoben und repariert worden.

An Bord kann nicht nur die Maschine in Aktion erlebt werden, sondern es laden zahlreiche Versuchstationen insbesondere Kinder und Jugendliche ein, den Naturraum Neckar zu entdecken.

Am Museumsschiff ist ein historisches Polizeiboot, ein weiteres Exponat des Landesmuseums/Technoseums, vertäut. Neben ihm liegt, fahrbereit, das ehemalige Polizeiboot WS 17 Meersburg (letzer Einsatzort Rheinau; 1957-1969).

Technische Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Länge über alles: 83,62 m
  • Breite auf Spanten: 8,70 m
  • Breite über Radkasten: 16,20 m
  • Seitenhöhe des Rumpfes: 2,95 m
  • Tiefgang betriebsfertig: 1,05 m
  • Leistung der Heißdampfverbundmaschine: 900 PS/660 KW
  • Dampfdruck 12 at/1,18 MPa
  • durchschnittliche Geschwindigkeit: 18 km/h zu Berg, 23 km/h zu Tal
  • Passagierkapazität: maximal 2500 Personen

Öffnungszeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • täglich 14.00 bis 18.00 Uhr (am 24. und 31. Dezember geschlossen)

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


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