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'''Stefan Walter Hell''' (* [[23. Dezember]] [[1962]] in Arad, Rumänien) ist Physiker und Hochschullehrer. [[2014]] wurde ihm zusammen mit Eric Betzig und William Moerner der Nobelpreis für Chemie verliehen. | '''Stefan Walter Hell''' (* [[23. Dezember]] [[1962]] in Arad, Rumänien) ist Physiker und Hochschullehrer. [[2014]] wurde ihm zusammen mit Eric Betzig und William Moerner der Nobelpreis für Chemie verliehen. | ||
Hell studierte in [[Universität Heidelberg|Heidelberg]] Physik und wurde hier auch promoviert. 1996 schloss er seine Habilitation ab. Seite 2002 ist er Direktor am Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie in Göttingen und seit 2016 auch am Max-Planck-Institut für medizinische Forschung in Heidelberg. Seit 2003 leitet er am [[Deutsches Krebsforschungszentrum|Deutschen Krebsforschungszentrum]] die Abteilung ''Optische Nanoskopie''. | Hell machte sein Abitur am [[Carl-Bosch-Gymnasium (Ludwigshafen)|Carl-Bosch-Gymnasium]] in [[Ludwigshafen]] und studierte anschließend in [[Universität Heidelberg|Heidelberg]] Physik und wurde hier auch promoviert. 1996 schloss er seine Habilitation ab. Seite 2002 ist er Direktor am Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie in Göttingen und seit 2016 auch am Max-Planck-Institut für medizinische Forschung in Heidelberg. Seit 2003 leitet er am [[Deutsches Krebsforschungszentrum|Deutschen Krebsforschungszentrum]] die Abteilung ''Optische Nanoskopie''. | ||
Hell ist Mitglied des Exzellenzclusters CellNetworks, seine Arbeitsgruppe forscht im ''BioQuant-Zentrum '' der Universität Heidelberg. | Hell ist Mitglied des Exzellenzclusters CellNetworks, seine Arbeitsgruppe forscht im ''BioQuant-Zentrum '' der Universität Heidelberg. |