Luitgard Nipp-Stolzenburg: Unterschied zwischen den Versionen

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Im [[Heidelberger Gemeinderat|Gemeinderat]] der Stadt Heidelberg, dem sie seit Ende Juli 2017 angehört, setzt sie sich vor allem für die Bereiche Kultur, Bauen, Energie, Umwelt und die Aufgaben der Konversion ein.
Im [[Heidelberger Gemeinderat|Gemeinderat]] der Stadt Heidelberg, dem sie seit Ende Juli 2017 angehört, setzt sie sich vor allem für die Bereiche Kultur, Bauen, Energie, Umwelt und die Aufgaben der Konversion ein.


Bei der Kommunalwahl 2019 in Heidelberg führt sie die Grünen-Liste an.
Bei der Kommunalwahl 2019 in Heidelberg wurde sie wieder in den g'''Luitgard Nipp-Stolzenburg''' (geboren [[1950]]) ist Stadträtin in [[Heidelberg]]. Sie lebt seit 1990 in Heidelberg, leitete bis 2013 die Heidelberger [[Volkshochschule Heidelberg|Volkshochschule]] und ist jetzt im Ruhestand.
 
Sie studierte Germanistik und Geschichte. Daran schloss sich Lehr- und Forschungstätigkeit am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Salzburg an. Danach leitete sie die Volkshochschule Offenburg und war von 1990 bis 2013 Direktorin der Volkshochschule Heidelberg.
 
Sie beteiligte sich an der Gründung und Organisation diverser Organisationen wie Kommunales Kino Offenburg, der Waldorfschule Offenburg und der FreiwilligenBörse Heidelberg.
 
Im [[Heidelberger Gemeinderat|Gemeinderat]] der Stadt Heidelberg, dem sie seit Ende Juli 2017 angehört, setzt sie sich vor allem für die Bereiche Kultur, Bauen, Energie, Umwelt und die Aufgaben der Konversion ein.
 
Bei der Kommunalwahl 2019 in Heidelberg führte sie die Grünen-Liste an. Sie wurde erwartungsgemäß wieder in den Gemeinderat gewählt.




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