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Die Pfarrerstochter (geb. Seiferling) verbrachte ihre Kindheit und Jugend in Dielkirchen bei Rockenhausen und in Winden bei [[Landau]]. Beil erhielt als Abiturientin den [[Otto Dill|Otto-Dill]]-Preis in Kunst.<ref>[ | Die Pfarrerstochter (geb. Seiferling) verbrachte ihre Kindheit und Jugend in Dielkirchen bei Rockenhausen und in Winden bei [[Landau]]. Beil erhielt als Abiturientin den [[Otto Dill|Otto-Dill]]-Preis in Kunst.<ref>[https://www.wochenblatt-reporter.de/rockenhausen/c-lokales/mit-hoffnung-und-mut-gegen-das-vergessen_a581688 Interview mit Lilo Beil: Mit Hoffnung und Mut gegen das Vergessen]</ref> Sie studierte Romanistik und Anglistik an der [[Universität Heidelberg]]. Von 1972 bis 2008 unterrichtete sie an der ''Martin-Luther-Schule'', einem Gymnasium in [[Rimbach]]. | ||
Seit frühester Jugend interessierte sich Lilo Beil für Literatur und Kunst. Neben ihrem schulischen Engagement hat sie sich immer mit Malerei und Schreiben beschäftigt. Ihr liegt, sagt sie, das Satirische, schon mal mit einem Schuss ins Bösartige, aber es finden sich in ihren Geschichten genauso romantische Elemente, Spannungsmomente und die kritische Auseinandersetzung mit Geschichte und Gesellschaft. Gelobt wird außerdem immer wieder die klare, sorgfältige Sprache. | Seit frühester Jugend interessierte sich Lilo Beil für Literatur und Kunst. Neben ihrem schulischen Engagement hat sie sich immer mit Malerei und Schreiben beschäftigt. Ihr liegt, sagt sie, das Satirische, schon mal mit einem Schuss ins Bösartige, aber es finden sich in ihren Geschichten genauso romantische Elemente, Spannungsmomente und die kritische Auseinandersetzung mit Geschichte und Gesellschaft. Gelobt wird außerdem immer wieder die klare, sorgfältige Sprache. | ||
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