Grabengasse (Heidelberg): Unterschied zwischen den Versionen

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Nach Norden setzt die [[Marstallstraße (Heidelberg)|Marstallstraße]] sie in Richtung [[Neckar]] fort.
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In den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts bis ca. 2001 befand sich im Eckhaus Grabengasse/Friedrich-Ebert-Anlage[http://maps.google.de/maps?hl=de&ie=UTF8&ll=49.409291,8.706885&spn=0.003351,0.003573&t=h&z=18] eine Wohngemeinschaft, kurz als "die Grabengasse" bekannt, die kontinuierlich von einer Vielzahl von Studenten männlichen und weiblichen Geschlechts, meist aus dem gehoben-bürgerlichen und adligen Milieu bewohnt war, von den viele aus Norddeutschland - insbesondere aus Hamburg - stammten. Die Wohngemeinschaft, die verbindungsähnliche Züge entwickelte, wurde überregional durch die semesterweise stattfindende "Grabengassenparty" mit bis zu 400 Teilnehmern und durch das überragend schnelle aber gepflegte Austrinken großer und kleiner "Gemäße" bekannt (sog. "Bierjunge"). Dieser aus dem Corpsstudententum übernommene Brauch wurde in der Grabengasse perfektioniert und zu bis dahin unvorstellbarer Meisterschaft weiterentwickelt, was innerhalb des Corpsstudententums mit Bewunderung und Ehrfurcht zur Kennntis genommen wurde.




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