Elsenztalbahn: Unterschied zwischen den Versionen

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Zu den Heimspielen der TSG Hoffenheim verkehren Sonderzüge von Heilbronn, Heilbronn, Mannheim und Ludwigshafen.
Zu den Heimspielen der TSG Hoffenheim verkehren Sonderzüge von Heilbronn, Heilbronn, Mannheim und Ludwigshafen.


[[Kategorie:Bahnstrecke]]
== Haltestellen zwischen Neckargemünd und Sinsheim ==
{{Stub}}
Die Züge auf der nördlichen [[Elsenz]]-Strecke kommen / fahren in der Regel vom/nach [[Heidelberg]]er [[Hauptbahnhof (Heidelberg)|Hauptbahnhof (Hbf)]] als {{LinieS5-Symbol}} (Streckenbeschreibung dort) oder über den westlichen Abschnitt der [[Neckartalbahn]]
 
Die Umsteigestellen sind '''fett''' geschrieben.
 
*'''[[Neckargemünd]]'''  | '''Umstieg:''' {{LinieS1-Symbol}} {{LinieS2-Symbol}}, sowie zu den Regionalbahnen in Richtung Mosbach-Neckarelz
*[[Bammental]]
*[[Reilsheim]]
*[[Mauer|Mauer (bei Heidelberg)]]
*'''[[Meckesheim]]''' | '''Umstieg:''' {{LinieS51-Symbol}} in/aus Richtung [[Aglasterhausen]]
*[[Zuzenhausen]]
*[[Hoffenheim]]
*[[Hauptbahnhof (Sinsheim)| Hauptbahnhof (Hbf)]] in [[Sinsheim]]  (Elsenz)
 
Von hier aus weiter nach / von
*[[Sinsheim]] Museum/Arena
*'''[[Steinsfurt]]''' | '''Umstieg:''' zu den Regionalbahnen in alle Richtungen (Eppingen, HN, HD)
 
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== Haltestellen zwischen Sinsheim und Bad Friedrichshall ==
 
 
-->
 
== ESTW Elsenztal ==
Die Streckenleittechnik wird seit 1. November 2008 zentral von einem "ESTW Elsenztal" in Meckesheim auf knapp 400 m2 Fläche für 63 Vor- und Hauptsignale, 22 Weichen und die Bahnübergänge geregelt. Damit wurden 2008 die seit über 100 Jahren im Einsatz befindlichen mechanischen neun Stellwerke in Meckesheim, Hoffenheim, Sinsheim, Steinsfurt, Grombach und Bad Rappenau ersetzt. Die Betriebsabläufe werden mit seiner Hilfe automatisch von der Leit- und Sicherungstechnik aus der Betriebszentrale in Karlsruhe ferngesteuert.
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