Elsenztalbahn: Unterschied zwischen den Versionen

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== Stellwerk ESTW Elsenztal ==
== Stellwerk ESTW Elsenztal ==
Die Streckenleittechnik wird seit 1. November 2008 zentral von einem "ESTW Elsenztal" in Meckesheim auf knapp 400 m2 Fläche für 63 Vor- und Hauptsignale, 22 Weichen und die 13 Bahnübergänge geregelt. Damit wurden 2008 die seit über 100 Jahren im Einsatz befindlichen mechanischen neun Stellwerke in Meckesheim, Hoffenheim, Sinsheim, Steinsfurt, Grombach und Bad Rappenau ersetzt. Die Betriebsabläufe werden mit seiner Hilfe automatisch von der Leit- und Sicherungstechnik aus der Betriebszentrale in Karlsruhe ferngesteuert.
Die Streckenleittechnik wird seit 1. November 2008 zentral von einem "ESTW Elsenztal" in Meckesheim auf knapp 400 m2 Fläche für 63 Vor- und Hauptsignale, 22 Weichen und die 13 Bahnübergänge geregelt. Damit wurden 2008 die seit über 100 Jahren im Einsatz befindlichen mechanischen neun Stellwerke in Meckesheim, Hoffenheim, Sinsheim, Steinsfurt, Grombach und Bad Rappenau ersetzt. Die Betriebsabläufe werden mit seiner Hilfe automatisch von der Leit- und Sicherungstechnik aus der Betriebszentrale in Karlsruhe ferngesteuert.
==Literatur==
* Hans-Wolfgang Scharf: Eisenbahnen zwischen Neckar, Tauber und Main. Bd. 1. EK-Verlag, Freiburg (Breisgau) 2001 (Histor. Fotografie des Stationsgebäudes Sinsheim von 1972, Seite: 168 bzw. Heidelberg, Seite 131)


[[Kategorie:Bahnstrecke]]
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