Odenwald-Neckar-Alb-Autobahn: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
keine Bearbeitungszusammenfassung
(Obrigheim gestern und heute, Ausgabe 2007 S. 45-47)
 
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 3: Zeile 3:
Erste Planungen hierzu begannen [[1968]], als das Bundesland [[Hessen]] einen entsprechenden Vorschlag an [[Baden-Württemberg]] richtete.  
Erste Planungen hierzu begannen [[1968]], als das Bundesland [[Hessen]] einen entsprechenden Vorschlag an [[Baden-Württemberg]] richtete.  


Der ursprüngliche Plan sah einen Streckenverlauf vor, der in weiten Teilen der Linie des alten römischen [[Obergermanisch-raetische Limes|Limes]] entsprochen hätte. Der Kreis Mosbach sprach sich im Herbst [[1969]] deutlich für diese Planung aus.  
Der ursprüngliche Plan sah einen Streckenverlauf vor, der in weiten Teilen der Linie des alten römischen [[Obergermanisch-raetischer Limes|Limes]] entsprochen hätte. Der Kreis Mosbach sprach sich im Herbst [[1969]] deutlich für diese Planung aus.  


Das baden-württembergische Autobahnamt entwickelte in der Folgezeit eine Alternativplanung, die hinter [[Scheidental]] und [[Wagenschwend]] eine Brücke über das Seebachtal vorsah und anschließend zwischen [[Neckargerach]] und [[Binau]] den Neckar queren sollte. Dahinter sollte über [[Mörtelstein]] der Verlauf über  eine Querung der [[Bundesautobahn 6]] bei [[Sinsheim]] oder Bonfeld der Stuttgarter Raum erreicht werden. Im weiteren Verlauf der Planung wurden bei Mörtelstein und Wagenschwend jeweils Anschlussstellen eingeplant.
Das baden-württembergische Autobahnamt entwickelte in der Folgezeit eine Alternativplanung, die hinter [[Scheidental]] und [[Wagenschwend]] eine Brücke über das Seebachtal vorsah und anschließend zwischen [[Neckargerach]] und [[Binau]] den Neckar queren sollte. Dahinter sollte über [[Mörtelstein]] der Verlauf über  eine Querung der [[Bundesautobahn 6]] bei [[Sinsheim]] oder Bonfeld der Stuttgarter Raum erreicht werden. Im weiteren Verlauf der Planung wurden bei Mörtelstein und Wagenschwend jeweils Anschlussstellen eingeplant.
4.224

Bearbeitungen

Navigationsmenü