Karte ab 60: Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte==
==Geschichte==
Der Heidelberger [[Werner Boll]] initiierte 1991/92 gemeinsam mit der [[Akademie für Ältere]] die "Karte ab 60" und setzte damit ein grundlegend neues Angebot für Ältere auf den Tisch des Verbundes. Das ''Seniorenprojekt'' startete im Pilotgebiet [[Heidelberg]] am 1. April [[1992]] als Angebot des VRN und der [[Heidelberger Straßen- und Bergbahn AG]]. Der Erfolg der Idee zeichnete sich bereits innerhalb des ersten Pilotjahres ab. So wurde die Karte 1993 dann auch in [[Mannheim]] und [[Ludwigshafen]] eingeführt und wird seit [[1994]] ''verbundweit'' angeboten. Inzwischen sind 7,6 Prozent aller Menschen über 60 Jahre im Einzugsgebiet des Verkehrsverbundes mit einer Dauerkarte gelegentlich auf Achse, ohne dass sie sich mit den Automaten oder den Waben und ihren Grenzen herumschlagen müssen.  
Der Heidelberger [[Werner Boll]] initiierte 1991/92 gemeinsam mit der [[Akademie für Ältere]] die "Karte ab 60" und setzte damit ein grundlegend neues Angebot für Ältere auf den Tisch des Verbundes. Das ''Seniorenprojekt'' startete im Pilotgebiet [[Heidelberg]] am 1. April [[1992]] als Angebot des VRN und der [[Heidelberger Straßen- und Bergbahn AG]]. Der Erfolg der Idee zeichnete sich bereits innerhalb des ersten Pilotjahres ab. So wurde die Karte 1993 dann auch in [[Mannheim]] und [[Ludwigshafen am Rhein|Ludwigshafen]] eingeführt und wird seit [[1994]] ''verbundweit'' angeboten. Inzwischen sind 7,6 Prozent aller Menschen über 60 Jahre im Einzugsgebiet des Verkehrsverbundes mit einer Dauerkarte gelegentlich auf Achse, ohne dass sie sich mit den Automaten oder den Waben und ihren Grenzen herumschlagen müssen.  


==Siehe auch==
==Siehe auch==
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