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Bereits während ihres Studiums war Theresia Bauer in der Hochschulpolitik aktiv. Seit [[1989]] war sie zwei Jahre lang Geschäftsführerin des [[Kreisverband Heidelberg von Bündnis 90 / Die Grünen]], in dessen Vorstand sie von [[1991]] bis [[1992|'92]] und [[1999]] bis [[2001]] Mitglied war. Seit [[2001]] ist Bauer Vorsitzende der [[Bündnis 90 / Die Grünen Kreisverband Heidelberg|Heidelberger Grünen]]. | Bereits während ihres Studiums war Theresia Bauer in der Hochschulpolitik aktiv. Seit [[1989]] war sie zwei Jahre lang Geschäftsführerin des [[Kreisverband Heidelberg von Bündnis 90 / Die Grünen]], in dessen Vorstand sie von [[1991]] bis [[1992|'92]] und [[1999]] bis [[2001]] Mitglied war. Seit [[2001]] ist Bauer Vorsitzende der [[Bündnis 90 / Die Grünen Kreisverband Heidelberg|Heidelberger Grünen]]. | ||
In den Landtag wurde Theresia Bauer erstmals [[2001]] gewählt. Seit jenem Jahr ist sie auch Mitglied des Landesvorstandes von Bündnis 90/Die Grünen und hochschul- und integrationspolitische Sprecherin ihrer Fraktion. Im Mai [[2002]] wurde Bauer zudem stellvertretende Fraktionsvorsitzende und [[2006]] parlamentarische Geschäftsführerin von [[Bündnis 90/Die Grünen]] im Landtag bis 2011. Im März 2011 gewann sie das Direktmandat im Wahlkreis Heidelberg. Am 12. Mai 2011 wurde sie als Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst vereidigt. | In den Landtag wurde Theresia Bauer erstmals [[2001]] gewählt. Seit jenem Jahr ist sie auch Mitglied des Landesvorstandes von Bündnis 90/Die Grünen und hochschul- und integrationspolitische Sprecherin ihrer Fraktion. Im Mai [[2002]] wurde Bauer zudem stellvertretende Fraktionsvorsitzende und [[2006]] parlamentarische Geschäftsführerin von [[Bündnis 90/Die Grünen]] im Landtag bis 2011. Im März 2011 gewann sie das Direktmandat im Wahlkreis Heidelberg. Am 12. Mai 2011 wurde sie als Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst vereidigt. | ||
In ihrer Partei trat Bauer zusammen mit Andreae und führenden Grünen aus Baden-Württemberg im August 2014 mit einem Manifest "Freiräume schaffen und schützen" hervor, in dem der Freiheitsbegriff teilweise marktliberale Züge annimmt. Der Mannheimer [[Michael Schlecht]], wirtschaftspolitischer Sprecher der Linken im Bundestag, riet daraufhin den Grünen, sich in "Öko-FDP" umzubenennen.<ref>RNZ vom 9.8.14, Seite 12</ref> | |||
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