Theresia Walser
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Theresia Walser (* 20. Oktober 1967 in Friedrichshafen) ist eine deutsche Dramatikerin.
Theresia Walser, Tochter des bekannten Autors Martin Walser, besuchte, nachdem sie ein Jahr lang in der Altenpflege gearbeitet hatte, von 1990 bis 1994 die Hochschule für Musik und Theater in Bern.
Sie lebt als freie Schriftstellerin u. a. in Berlin, Mannheim und Freiburg im Breisgau.
Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Das Restpaar, Frankfurt am Main 1996 (Uraufführung am Theater die Rampe in Stuttgart 1997)
- Kleine Zweifel. Das Restpaar, Frankfurt am Main 1997 (Uraufführung Münchner Kammerspiele 1997)
- King Kongs Töchter, Frankfurt am Main 1998 (Uraufführung Theater am Neumarkt, Zürich, 1998)
- So wild ist es in unseren Wäldern schon lange nicht mehr, Frankfurt am Main 2000 (Uraufführung Münchner Kammerspiele 2000)
- Die Heldin von Potsdam, Frankfurt am Main 2001 (Uraufführung Maxim Gorki Theater, Berlin, 2001)
- Wandernutten, Frankfurt am Main 2004 (Uraufführung am Staatstheater Stuttgart 2004)
- Die Kriegsberichterstatterin, Frankfurt am Main 2005 (Uraufführung Bayerisches Staatsschauspiel, München, 2005)
- Die Liste der letzten Dinge (Uraufführung München, 2006)
- Ein bisschen Ruhe vor dem Sturm (Uraufführung am Nationaltheater Mannheim, 2006)
- Morgen in Katar (Uraufführung Staatstheater Kassel, 2008)
- Monsun im April (Komödie, Uraufführung Nationaltheater Mannheim, 2008)
- Herrenbestatter (Komödie, Uraufführung Nationaltheater Mannheim, 2009)
Preise und Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- „Nachwuchsautorin des Jahres“ 1998 - Zeitschrift „Theater heute“
- „Autorin des Jahres“ 1999 Förderpreis des Schiller-Gedächtnispreises des Landes Baden-Württemberg
- „Stücke“-Förderpreis des Goethe Instituts 1999
- „Stücke“-Förderpreis des Goethe-Instituts 2001
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema „Theresia Walser“
- Theresia Walser: Neue deutsche Dramatik
- Rezension von Monsun im April in spiegel.de