Manon Hopf: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
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Manon Hopf hat deutsch-französische Wurzeln und wuchs in Isny im Allgäu auf.<br>
Manon Hopf hat deutsch-französische Wurzeln und wuchs in Isny im Allgäu auf.<br>
Hopf studierte Literatur in Mainz und an der Goethe-Universität Frankfurt sowie Literarisches Übersetzen aus dem Französischen an der LMU München. 2018 gewann sie das mit 10.000 Euro dotierte Stipendium der Jürgen-Ponto-Stiftung und wohnte 5 Monate im Herrenhaus Edenkoben.<ref>{{Weblink|1=www.rheinpfalz.de/startseite_artikel,-literatur-stipendium-der-ponto-stiftung-f%C3%BCr-manon-hopf-_arid,927699.html|2=Brigitte Schmalenberg: Literatur: Stipendium der Ponto-Stiftung für Manon Hopf}} Rheinpfalz vom 8. Juli 2017 / Abgerufen am 23. August 2022</ref><br> Sie arbeitete u.a. für die Kulturkoodination der Stadt Worms.<ref>{{Weblink|1=www.rheinpfalz.de/lokal/neustadt_artikel,-musikalische-lesung-im-herrenhof-alles-echte-handarbeit-_arid,5386842.html|2=Holger Pöschl: Musikalische Lesung im Herrenhof: Alles echte Handarbeit}} Rheinpfalz vom 29. Juli 2022 / Abgerufen am 22. August 2022</ref><br>
Hopf studierte Literatur in Mainz und an der Goethe-Universität Frankfurt sowie Literarisches Übersetzen aus dem Französischen an der LMU München. 2018 gewann sie das mit 10.000 Euro dotierte Stipendium der Jürgen-Ponto-Stiftung und wohnte 5 Monate im Herrenhaus Edenkoben.<ref>{{Weblink|1=www.rheinpfalz.de/startseite_artikel,-literatur-stipendium-der-ponto-stiftung-f%C3%BCr-manon-hopf-_arid,927699.html|2=Brigitte Schmalenberg: Literatur: Stipendium der Ponto-Stiftung für Manon Hopf}} Rheinpfalz vom 8. Juli 2017 / Abgerufen am 23. August 2022</ref><br>Sie arbeitete u.a. für die Kulturkoodination der Stadt Worms.<ref>{{Weblink|1=www.rheinpfalz.de/lokal/neustadt_artikel,-musikalische-lesung-im-herrenhof-alles-echte-handarbeit-_arid,5386842.html|2=Holger Pöschl: Musikalische Lesung im Herrenhof: Alles echte Handarbeit}} Rheinpfalz vom 29. Juli 2022 / Abgerufen am 22. August 2022</ref><br>


Die Autorin veröffentlichte ihre Werke in zahlreichen Anthologien und Zeitschriften.<br>
Die Autorin veröffentlichte ihre Werke in zahlreichen Anthologien und Zeitschriften.<br>
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* 2023 Nominierung Pfalzpreis für Literatur (Nachwuchs)
* 2023 Nominierung Pfalzpreis für Literatur (Nachwuchs)
* 2024 Stipendium der Kunststiftung Baden-Württemberg
* 2024 Stipendium der Kunststiftung Baden-Württemberg
* 2024 Gerlinger Lyrikpreis<ref>https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.literaturauszeichnung-manon-hopf-erhaelt-gerlinger-lyrikpreis.75c6dacd-fe8b-413c-97f3-83c1bf35a87a.html</ref>


== Werke ==
== Werke ==

Aktuelle Version vom 11. Juli 2024, 17:42 Uhr

Manon Hopf bei einer Lesung in Neustadt-Mussbach, August 2022

Manon Hopf (* 1990 in Kempten) ist eine deutsche Lyrikerin und Übersetzerin französischer Werke.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Manon Hopf hat deutsch-französische Wurzeln und wuchs in Isny im Allgäu auf.
Hopf studierte Literatur in Mainz und an der Goethe-Universität Frankfurt sowie Literarisches Übersetzen aus dem Französischen an der LMU München. 2018 gewann sie das mit 10.000 Euro dotierte Stipendium der Jürgen-Ponto-Stiftung und wohnte 5 Monate im Herrenhaus Edenkoben.[1]
Sie arbeitete u.a. für die Kulturkoodination der Stadt Worms.[2]

Die Autorin veröffentlichte ihre Werke in zahlreichen Anthologien und Zeitschriften.

Manon Hopf wohnt in Mannheim.[3]

Mitgliedschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • VdÜ (Verband deutschsprachiger ÜbersetzerInnen literarischer und wissenschaftlicher Werke e.V.

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2015 Martha-Saalfeld-Förderpreis des Landes Rheinland-Pfalz[4]
  • 2016 Preisträgerin Junges Literaturforum Hessen-Thüringen
  • 2018 Literaturstipendiatin der Jürgen-Ponto-Stiftung im Herrenhaus Edenkoben
  • 2018 Preisträgerin des Lyrikwettbewerbs zwischen/poesie in Stuttgart
  • 2019 Nominierung Nachwuchspreis Literatur des Bezirksverbands Pfalz[5]
  • 2020 „Land in Sicht“-Stipendiatin des Hessischen Literaturrats in der Gemeinde Reichelsheim (Odenwald)
  • 2021 Longlist des Gustav-Adolf-Bähr-Förderpreises für Junge Literatur, Neustadt/Weinstraße
  • 2022 Stipendium des Förderkreises der Schriftsteller:innen in Baden-Württemberg
  • 2023 Nominierung zum Lyrikwettbewerb um den Leonce-und-Lena-Preis
  • 2023 Arbeitsstipendium des Landes Vorarlberg
  • 2023 Hans-Bernhard-Schiff-Literaturpreis
  • 2023 Nominierung Pfalzpreis für Literatur (Nachwuchs)
  • 2024 Stipendium der Kunststiftung Baden-Württemberg
  • 2024 Gerlinger Lyrikpreis[6]

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • hand, legungen, Lyrik. Jena, Lese-Zeichen 2021
  • Stalins Alpinisten: Der Fall Abalakow. Cédric Gras; aus dem Französischen von Manon Hopf. Innsbruck, Wien, Tyrolia-Verlag 2021
  • hier steht dein mensch. verwandlungen, Lyrik. hochroth Heidelberg 2024

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]