Triplex-Gebäude: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Architektursprache der siebziger Jahre des letzten Jahrhunderts symbolisiert den Anspruch, ein großmaßstäbliches Gebäude in die kleinteilige historische Baustruktur der Altstadt einzufügen. Der Name »Triplex« hat sich bis heute durchgesetzt. Er basiert auf einem Architekturwettbewerb, der dem Bau vorausging und eine dreifache Nutzung des Gebäudes vorsah. Heute beherbergt der Komplex unter anderem mehrere Einrichtungen des Studentenwerks: Mensa und Cafeteria, Studentenbücherei und ein InfoCenter. | Die Architektursprache der siebziger Jahre des letzten Jahrhunderts symbolisiert den Anspruch, ein großmaßstäbliches Gebäude in die kleinteilige historische Baustruktur der Altstadt einzufügen. Der Name »Triplex« hat sich bis heute durchgesetzt. Er basiert auf einem Architekturwettbewerb, der dem Bau vorausging und eine dreifache Nutzung des Gebäudes vorsah. Heute beherbergt der Komplex unter anderem mehrere Einrichtungen des Studentenwerks: Mensa und Cafeteria, Studentenbücherei und ein InfoCenter. | ||
Nachdem die Universitätsbibliothek schon seit den 70er Jahren Räume im Triplex genutzt hatte, wurde aufgrund der Platznot in den bisherigen Gebäuden nach dem Auszug der sozial-, politik- und wirtschaftswissenschaftlichen Institute die Bibliothek in den Triplex-Komplex hinein erweitert und im Juli 2015 wurde der Lesesaal eröffnet und damit die Norderweiterung der Universitätsbibliothek Heidelberg vorerst abgeschlossen. Auf 6 500 Quadratmetern entstand eine Lese- und Lernlandschaft mit rund 1 000 Arbeitsplätzen, 15 Gruppenarbeitsräumen, 18 Carrels, 2 Schulungsräumen und 3 Loungebereichen. | |||
Aktuelle Version vom 10. Januar 2020, 14:14 Uhr
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Das Triplex-Gebäude, eigentlich der Triplex-Komplex ist ein Gebäudeensemble in der heidelberg Altstadt, das direkt an den Nordflügel der Universitätsbibliothek anschließt und das gesamte Areal zwischen Sandgasse und Grabengasse nördlich der Bibliothek umschließt.
Architektur und Nutzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Architektursprache der siebziger Jahre des letzten Jahrhunderts symbolisiert den Anspruch, ein großmaßstäbliches Gebäude in die kleinteilige historische Baustruktur der Altstadt einzufügen. Der Name »Triplex« hat sich bis heute durchgesetzt. Er basiert auf einem Architekturwettbewerb, der dem Bau vorausging und eine dreifache Nutzung des Gebäudes vorsah. Heute beherbergt der Komplex unter anderem mehrere Einrichtungen des Studentenwerks: Mensa und Cafeteria, Studentenbücherei und ein InfoCenter.
Nachdem die Universitätsbibliothek schon seit den 70er Jahren Räume im Triplex genutzt hatte, wurde aufgrund der Platznot in den bisherigen Gebäuden nach dem Auszug der sozial-, politik- und wirtschaftswissenschaftlichen Institute die Bibliothek in den Triplex-Komplex hinein erweitert und im Juli 2015 wurde der Lesesaal eröffnet und damit die Norderweiterung der Universitätsbibliothek Heidelberg vorerst abgeschlossen. Auf 6 500 Quadratmetern entstand eine Lese- und Lernlandschaft mit rund 1 000 Arbeitsplätzen, 15 Gruppenarbeitsräumen, 18 Carrels, 2 Schulungsräumen und 3 Loungebereichen.