Landtagswahl 2016 in Baden-Württemberg: Unterschied zwischen den Versionen

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== Das Gesamtergebnis der Listen in Baden-Württemberg (Listen, die mindestens 1 % der Stimmen erhalten haben ==
== Das Gesamtergebnis der Listen in Baden-Württemberg (Listen, die mindestens 1 % der Stimmen erhalten haben ==


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| GRÜNE || 1.623.107 || 30,3
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=== Heidelberg ===
=== Heidelberg ===
In [[Heidelberg]] hat die Grüne [[Theresia Bauer]] wieder das Direktmandat für den Landtag geholt. Die Grünen erreichten hier 41,0 Prozent (zum Vergleich: 2011 waren es 36,7 %).  Es folgen die CDU (Landtagskandidatin: Nicole Marmé) mit 19,2 Prozent, die SPD (Kandidatin Malen Pankonin) mit 12,1 Prozent, die AfD (Kandidat: [[Matthias Niebel]]) mit 10,9 Prozent, die FDP (Kandidat: Oliver Wolf)  mit 8,1 Prozent und Die Linke mit 6,1 Prozent. Die Wahlbeteiligung lag bei 70,35 Prozent (nach 67,2 Prozent im Jahr 2011).
In [[Heidelberg]] hat die Grüne [[Theresia Bauer]] wieder das Direktmandat für den Landtag geholt. Die Grünen erreichten hier 41,0 Prozent (zum Vergleich: 2011 waren es 36,7 %).  Es folgen die CDU (Landtagskandidatin: [[Nicole Marmé]]) mit 19,2 Prozent, die SPD (Kandidatin [[Marlen Pankonin]]) mit 12,1 Prozent, die AfD (Kandidat: [[Matthias Niebel]]) mit 10,9 Prozent, die FDP (Kandidat: Oliver Wolf)  mit 8,1 Prozent und Die Linke (Kandidatin: [[Sahra Mirow]]) mit 6,1 Prozent. Die Wahlbeteiligung lag bei 70,35 Prozent (nach 67,2 Prozent im Jahr 2011).


=== Die Landtagswahlen in den Landkreisen ===
=== Die Landtagswahlen in den Landkreisen ===
==== Wahlkreis 37 Wiesloch ====
==== [[Landtagswahlkreis 37 Wiesloch|Wahlkreis 37 Wiesloch]] ====
Mit 147 Stimmen Vorsprung und 28,4 Prozent gewann [[Karl Klein]] das Direktmandat für die CDU. Es folgt [[Kai Schmidt-Eisenlohr]] von den Grünen mit 23,19 Prozent, drittstärkste Kraft wurde die AfD mit 18,5 Prozent (Claudia Martin aus Walldorf erhielt das Zweitmandat), erst danach folgen die SPD mit 12,3 Prozent, die FDP mit 7,4 Prozent und Die Linke mit 2,6 Prozent.  Die Wahlbeteiligung betrug 71,04 Prozent.
Mit 147 Stimmen Vorsprung und 28,4 Prozent gewann [[Karl Klein]] das Direktmandat für die CDU. Es folgt [[Kai Schmidt-Eisenlohr]] von den Grünen mit 23,19 Prozent, drittstärkste Kraft wurde die AfD mit 18,5 Prozent (Claudia Martin aus Walldorf erhielt das Zweitmandat), erst danach folgen die SPD mit 12,3 Prozent, die FDP mit 7,4 Prozent und Die Linke mit 2,6 Prozent.  Die Wahlbeteiligung betrug 71,04 Prozent.


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