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Die Geschichte bzw. Historik Oftersheims beginnt im Jahr [[766]] mit der urkundlichen erwähnung im Kloster zu [[Lorsch]]. Somit ist der Ort eine der ältesten Siedlungen des Bezirkes [[Schwetzingen]] und [[Hockenheim]]. | Die Geschichte bzw. Historik Oftersheims beginnt im Jahr [[766]] mit der urkundlichen erwähnung im Kloster zu [[Lorsch]]. Somit ist der Ort eine der ältesten Siedlungen des Bezirkes [[Schwetzingen]] und [[Hockenheim]]. | ||
== Gemeindegliederung == | == Gemeindegliederung und unmittelbare Nachbarschaft == | ||
Zur Gemeinde Oftersheim gehören das Dorf Oftersheim, der Ort [[Hardtwaldsiedlung]], das Gehöft [[Bachmayer-Hof]] und die Häuser [[Blindenführerhundeschule]], [[Golfplatz]] und [[Schießstand]]. | Zur Gemeinde Oftersheim gehören das Dorf Oftersheim, der Ort [[Hardtwaldsiedlung]], das Gehöft [[Bachmayer-Hof]] und die Häuser [[Blindenführerhundeschule]], [[Golfplatz]] und [[Schießstand]]. Im Bereich des [https://www.flickr.com/photos/uwe_kulick/albums/72157642812163584 Schwetzingen Neubaugebietes Oftersheim Nordwest] und am Ende der Oftersheimer Mannheimer Straße geht das Ofterheimer Stadtgebiet nahtlos in den Schwetzinger Stadtbezirke [[Schälzig]] und [[Südstadt]] über, am Ende der Schwetzinger Scheffelstraße geht Oftersheim ebenso nahtlos über in die [[Oststadt (Schwetzingen)|Schwetzinger Oststadt]]. Trotz dieser eng verschlungenen Beziehung zu Schwetzingen gelang eine Fusion Schwetzingens mit Oftersheim nicht. Lediglich die HG Oftersheim/Schwetzingen als Vereinigung seiner besten Handball-Mannschaften zu einem überregionalen Player wurde ein nachhaltiger Erfolg. | ||
Die Hardtwaldsiedlung wurde nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] von heimatvertriebenen Zuwanderern erbaut. Dort befinden sich auch die Sportplätze und Clubhäuser des TSV und der SG Oftersheim. | Die Hardtwaldsiedlung wurde nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] von heimatvertriebenen Zuwanderern erbaut. Dort befinden sich auch die Sportplätze und Clubhäuser des TSV und der SG Oftersheim. |
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