Anne Spiegel: Unterschied zwischen den Versionen

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Bereits während der Schulzeit war sie Mitglied der [[Bündnis 90/Die Grünen|Grünen Jugend]] und von 1999 bis 2002 in deren Landesvorstand Rheinland-Pfalz. Von 2003 bis 2004 wechselte sie in deren Bundesvorstand.  
Bereits während der Schulzeit war sie Mitglied der [[Bündnis 90/Die Grünen|Grünen Jugend]] und von 1999 bis 2002 in deren Landesvorstand Rheinland-Pfalz. Von 2003 bis 2004 wechselte sie in deren Bundesvorstand.  
2005 wurde sie zur ersten UN-Jugenddelegierten Deutschlands.  
2005 wurde sie zur ersten UN-Jugenddelegierten Deutschlands.  
Von 2011 bis 2016 war sie als Abgeordnete im [[Landtag Rheinland-Pfalz]], von 2014 bis 2016 zusätzlich auch Mitglied im [[Stadtrat Speyer|Stadtradt]] von [[Speyer]].
 
2016 wurde sie in der Landesregierrung Rheinland-Pfalz zur Ministerin für Familie, Frauen, Jugend, Integration und Verbraucherschutz ernannt und war stellvertretendes Mitglied des Bundesrats für das RLP.
Von 2011 bis 2016 war sie als Abgeordnete im [[Landtag Rheinland-Pfalz]]. Von 2014 bis 2016 war sie auch Mitglied im [[Stadtrat Speyer|Stadtrat]] von [[Speyer]].
2016 wurde sie in der Landesregierung Rheinland-Pfalz zur Ministerin für Familie, Frauen, Jugend, Integration und Verbraucherschutz ernannt und war stellvertretendes Mitglied des Bundesrats für das RLP.
 
2021 Ministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität des Landes Rheinland-Pfalz, sowie stellvertretende Ministerpräsidentin.
2021 Ministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität des Landes Rheinland-Pfalz, sowie stellvertretende Ministerpräsidentin.



Version vom 6. Dezember 2021, 19:34 Uhr

Anne Spiegel (* 15. Dezember 1980 in Leimen) ist stellvertretende Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz (im dritten Kabinett von Malu Dreyer). Sie ist dort auch die Ministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität und Politikerin bei Bündnis 90/Die Grünen. Spiegel ist designierte Bundesfamilienministerin im Kabinett von Olaf Scholz[1].

Werdegang

Im Jahr 2000 absolvierte Spiegel das Abitur am Heinrich-Böll-Gymnasium in Ludwigshafen und studierte anschließend Politik, Philosophie, Psychologie an den Universitäten in Mainz, Mannheim, Darmstadt und Salamanca, welches sie 2007 mit dem Grad Magister Artium abschloss. Nach Abschluß des Studiums war sie zunächst als Sprachtrainerin tätig, bevor sie in politische Ämter wechselte.

Bereits während der Schulzeit war sie Mitglied der Grünen Jugend und von 1999 bis 2002 in deren Landesvorstand Rheinland-Pfalz. Von 2003 bis 2004 wechselte sie in deren Bundesvorstand. 2005 wurde sie zur ersten UN-Jugenddelegierten Deutschlands.

Von 2011 bis 2016 war sie als Abgeordnete im Landtag Rheinland-Pfalz. Von 2014 bis 2016 war sie auch Mitglied im Stadtrat von Speyer. 2016 wurde sie in der Landesregierung Rheinland-Pfalz zur Ministerin für Familie, Frauen, Jugend, Integration und Verbraucherschutz ernannt und war stellvertretendes Mitglied des Bundesrats für das RLP.

2021 Ministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität des Landes Rheinland-Pfalz, sowie stellvertretende Ministerpräsidentin.

Einzelnachweise

Weblinks


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