Fort (Landau): Unterschied zwischen den Versionen
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Datei:Bismarckturm Landau 2.jpeg|Eingang | |||
Datei:Bismarckturm Landau 4.jpeg|Infotafel | |||
Datei:Bismarckturm Landau 3.jpeg|von hinten | |||
Datei:Bismarckturm Landau 5.jpeg|Detail an der Rückseite | |||
Datei:Bismarckturm Landau 6.jpeg|Gedenken der Deutschen Burschenschaft | |||
Datei:Bismarckturm Landau 7.jpeg|Gedenken der Deutschen Burschenschaft | |||
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== Siehe auch == | == Siehe auch == | ||
* [[Archiv und Museum (Landau)|Archiv und Museum]] | * [[Archiv und Museum (Landau)|Archiv und Museum]] |
Version vom 24. Oktober 2022, 09:24 Uhr
Das Landauer Fort , auch als Luitpoldpark bekannt, ist ein Teil der vom französischen Festungsarchitekten Vauban erstellten Festung Landau. Durch das Waldgebiet des Landauer Forts ziehen sich Gräben, die sich durch das Herunterlassen von Stauwehren fluten lassen. Sie dienten dazu, die ehemals französische Festung vor Eindringlingen aus Deutschland zu schützen. Auch mächtige Mauern mit Geheimgängen sind im Landauer Fort zu finden.
Nach der Demontage der Festung ab 1871 wurde der Bereich zunächst sich selbst überlassen, ehe ab 1900 eine gärtnerische Gestaltung in Angriff genommen wurde. Im Jahr darauf erhielt das Gelände zu Ehren des Prinzregenten die Bezeichnung "Luitpoldpark". Nach und nach wurde nun gestaltet: 1902 entstand ein künstlicher Wasserfall, welcher den "Mosesbrunnen" mit Wasser versorgte. Der Brunnen blieb bis Ende der 1970er Jahre in Betrieb. 1905 kam das "Schweizer Häusel" dazu. 1910 schließlich der bewusst monumental konzipierte "Bismackturm" im Westen.
Der Zoo hat sein Gebiet teilweise ins Fort hinein gebaut, so dass einige Teile des Zoos bewaldet sind.