Hanhofen: Unterschied zwischen den Versionen
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2002 erhielt Hanhofen den Titel „schönste Gemeinde" des Rhein-Pfalz-Kreises. Seit 2005 besteht eine Partnerschaft mit der Gemeinde Kondoros, Ungarn | 2002 erhielt Hanhofen den Titel „schönste Gemeinde" des Rhein-Pfalz-Kreises. Seit 2005 besteht eine Partnerschaft mit der Gemeinde Kondoros, Ungarn | ||
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File:Martinskirche Hanhofen 02.jpg|St. Martin | |||
Datei:Gemeindehaus Hanhofen.JPG|Das historische Gemeindehaus | |||
Datei:Hanhofen Gefallenendenkmal.JPG|[[Gefallenendenkmal Hanhofen|Gefallenendenkmal]] auf dem Friedhof | |||
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Datei:Hanhofen Woogbachbrücke.JPG|Brücke über den Woogbach (erbaut 1758) | |||
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== Weblinks == | == Weblinks == |
Aktuelle Version vom 7. Januar 2024, 11:56 Uhr
Die Gemeinde Hanhofen gehört zur Verbandsgemeinde Römerberg-Dudenhofen im Rhein-Pfalz-Kreis und ist deren kleinster Ort.
Hanhofen hat etwa 2600 Einwohner (Stand: 31.12.2022).
Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hanhofen liegt nahe Speyer an der B39.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Um 1400 wurde in Hanhofen mit Burg Marientraut eine Wasserburg errichtet, die die Wasserversorgung in der Region regelte. Diese Burg enstand im Zusammenhang mit dem Streit mit der freien Reichsstadt Speyer, deren Mühlen auf diese Weise stillgelegt wurden. Ab 1475 war Hanhofen Sitz eines Unteramntes des Hochstiftes Speyer, ab 1554 bis 1716 ein selbstständiges Oberamt. Die Wasserburg wurde in der Napoleonischen Zeit nahezu vollständig zerstört. 2002 erhielt Hanhofen den Titel „schönste Gemeinde" des Rhein-Pfalz-Kreises. Seit 2005 besteht eine Partnerschaft mit der Gemeinde Kondoros, Ungarn
Sehenswüredigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Kirche St. Martin mit ihrer Barocken Ausgestaltung
Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ortsbürgermeisterin ist Silke Schmitt-Makdice
Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Gefallenendenkmal auf dem Friedhof
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Offizielle Webpräsenz „Hanhofen“
- Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema „Hanhofen“
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