DVB-T: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 2. September 2007, 19:51 Uhr
DVB-T steht für Digital Video Broadcasting-Terrestrial und ist umgangssprachlich ein Synonym für Digital Terristisch ausgestrahltes TV-Programm. DVB-T ermöglicht anders als beim analogen (terristischen) Fernsehen wesentlich mehr Kanäle bei höherer Bildqualität. Terristisch ausgestrahlt bedeutet, dass Sendeantennen zumeist auf Berghügeln das TV-Signal bodennah (terristisch) in der näheren Umgebung ausstrahlen.
Vor der Einführung von Kabelfernsehen und Satellitenfernsehen war das Terristische Fernsehen die übliche Sendetechnik, wie sie seit der Erfindung in den 30er Jahren verwendet wird.
DVB-T erfordert allerdings, ähnlich wie beim Sateliten-TV, einen speziellen Empfänger, den man am Fernseher anschließt, z.B. über die Antennenbuchse oder (moderner) am sog. SCART Anschluss.
Weblinks
- Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema „DVB-T“
- SWR.DE: DVB-T startet im Südwesten