Konzentrationslager Kislau: Unterschied zwischen den Versionen
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* Sally Grünebaum (1886-1948), SPD-Mitglied, Redakteur der Heidelberger "Volkszeitung" | * Sally Grünebaum (1886-1948), SPD-Mitglied, Redakteur der Heidelberger "Volkszeitung" | ||
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* Wolfgang Bnz u.a. (Herausgeber), ''Der Ort des Terrors: Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager'', Band 2: ''Frühe Lager: Dachau, Emslandlager'', Beck, München 2005, ISBN | |||
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== Einzelnachweise und Anmerkungen == | == Einzelnachweise und Anmerkungen == |
Version vom 13. Mai 2016, 06:48 Uhr
Im Jahr 1933 wurde im Schloss Kislau im heutigen Landkreis Karlsruhe ein Konzentrationslager, das KZ Kislau von den Nationalsozialisten erichtet.
politische Häftlinge aus Nordbaden[1]
- Adolf Rausch (1899 - 1967) 25. Juni 1933
- Max Bock (1881–1946) war ab März 1933 mehrere Monate hier gefangen
- Willy Boepple (1911 - 1992)
- Max Faulhaber (1904 - 1996)
- Albert Fritz (1899 - 1943 (hingerichtet))
- Sally Grünebaum (1886-1948), SPD-Mitglied, Redakteur der Heidelberger "Volkszeitung"
Literatur
- Wolfgang Bnz u.a. (Herausgeber), Der Ort des Terrors: Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager, Band 2: Frühe Lager: Dachau, Emslandlager, Beck, München 2005, ISBN
3-406-52962-3
Einzelnachweise und Anmerkungen
- ↑ aus Gebieten der heutigen Metropolregion Rhein-Neckar
Weblinks
- Das Stadtwiki Karlsruhe zum Thema „Konzentrationslager Kislau“
- Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema „Konzentrationslage Kislau“