Ketscher Anglersee: Unterschied zwischen den Versionen
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Der '''Ketscher Anglersee''' liegt westlich vom alten Ortskern von [[Ketsch]] im Tiefgestade des Rheintales. Das nördliche Seeufer ist ca. 200 m vom Ketscher Altrhein entfernt. Er hat eine Wasserfläche von ca. 11,5 ha und die größte Tiefe bei mittlerem Wasserstand ist derzeit etwa 18 m. Der See ist im | Der '''Ketscher Anglersee''' liegt westlich vom alten Ortskern von [[Ketsch]] im Tiefgestade des Rheintales. Das nördliche Seeufer ist ca. 200 m vom [[Ketscher Altrhein]] entfernt. Er hat eine Wasserfläche von ca. 11,5 ha und die größte Tiefe bei mittlerem Wasserstand ist derzeit etwa 18 m. Der See ist im Umriss ungefähr rechteckig. | ||
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Der See ist durch Baggerung entstanden. Der Baggerbetrieb wurde [[1967]] eingestellt. Das Grabensystem das den See mit anderen Gewässern des Tiefgestades verbunden hat wurde zwischen 1970 und 1985 getrennt. Der See liegt jedoch im Druckwasserbereich des | Der See ist durch Baggerung entstanden. Der Baggerbetrieb wurde [[1967]] eingestellt. Das Grabensystem das den See mit anderen Gewässern des Tiefgestades verbunden hat wurde zwischen [[1970]] und [[1985]] getrennt. Der See liegt jedoch im Druckwasserbereich des [[Rhein]]s. Die Wasserspiegelschwankungen zwischen den Niedrigstwerten und dem bisher beobachteten Maximum in der Folge des Rheinhochwassers [[1999]] betragen ca. 2 m. | ||
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Aktuelle Version vom 24. November 2008, 18:37 Uhr
Der Ketscher Anglersee liegt westlich vom alten Ortskern von Ketsch im Tiefgestade des Rheintales. Das nördliche Seeufer ist ca. 200 m vom Ketscher Altrhein entfernt. Er hat eine Wasserfläche von ca. 11,5 ha und die größte Tiefe bei mittlerem Wasserstand ist derzeit etwa 18 m. Der See ist im Umriss ungefähr rechteckig.
Der See ist durch Baggerung entstanden. Der Baggerbetrieb wurde 1967 eingestellt. Das Grabensystem das den See mit anderen Gewässern des Tiefgestades verbunden hat wurde zwischen 1970 und 1985 getrennt. Der See liegt jedoch im Druckwasserbereich des Rheins. Die Wasserspiegelschwankungen zwischen den Niedrigstwerten und dem bisher beobachteten Maximum in der Folge des Rheinhochwassers 1999 betragen ca. 2 m.