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Viele Jahre war Fuchs Vizepräsident der [[IHK Rhein-Neckar]]. | Viele Jahre war Fuchs Vizepräsident der [[Industrie- und Handelskammer Rhein-Neckar|IHK Rhein-Neckar]]. | ||
Im sozialen Bereich hat Fuchs den nach ihm benannten Förderpreis gestiftet, der mit 50.000 | Im sozialen Bereich hat Fuchs den nach ihm benannten Förderpreis gestiftet, der mit 50.000 Euro dotiert ist und jährlich vergeben wird, vor allem an Selbsthilfeorganisationen und kleinere Einrichtungen.<ref>''Manfred Fuchs wird Ehrenbürger'', Rhein-Neckar-Zeitung vom 27. Februar 2014, Seite 8</ref> | ||
Fuchs hat sich zeitlebens künstlerisch betätigt auf dem Gebiet der Malerei. Er konnte die erforderliche Muße für die Konzentration auf diese Tätigkeit allerdings erst mit seinem Eintritt in den Ruhestand aufbringen. Zuletzt hat Fuchs 40 seiner Werke von November 2015 bis 10. Januar 2016 im [[Kunstverein Speyer]] ausgestellt und den Erlös aus dem Verkauf der Werke für künstlerische Projekte gespendet.<ref>Rhein-Neckar-Zeitung vom 23.11.15, Seite 13</ref> | |||
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Aktuelle Version vom 8. April 2021, 00:01 Uhr
Manfred Fuchs (* 1939 in Mannheim) ist ein Mannheimer Unternehmer und der 44. Ehrenbürger Mannheims.
Nach der Ausbildung zum promovierten Betriebswirt übernahm Manfred Fuchs den von seinem Vater Rudolf Fuchs gegründeten Betrieb, ein Schmierstoffunternehmen. Fuchs baute das Unternehmen aus, bis es eines der weltweit größten Schmierstoffhersteller wurde. (heute Fuchs Petrolub SE)
2004 übergab Manfred Fuchs den Vorstandsvorsitz an seinen Sohn Stefan.
Viele Jahre war Fuchs Vizepräsident der IHK Rhein-Neckar.
Im sozialen Bereich hat Fuchs den nach ihm benannten Förderpreis gestiftet, der mit 50.000 Euro dotiert ist und jährlich vergeben wird, vor allem an Selbsthilfeorganisationen und kleinere Einrichtungen.[1]
Fuchs hat sich zeitlebens künstlerisch betätigt auf dem Gebiet der Malerei. Er konnte die erforderliche Muße für die Konzentration auf diese Tätigkeit allerdings erst mit seinem Eintritt in den Ruhestand aufbringen. Zuletzt hat Fuchs 40 seiner Werke von November 2015 bis 10. Januar 2016 im Kunstverein Speyer ausgestellt und den Erlös aus dem Verkauf der Werke für künstlerische Projekte gespendet.[2]