Volkszeitung: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Zeitung bezeichnete sich als "Tageszeitug für die werktätige Bevölkerung der Amtsbezirke Heidelberg, Wiesloch, Sinsheim, Eppingen, Eberbach, Mosbach, Adelsheim, Boxberg, Tauberbischofsheim und Wertheim" und wurde hauptsächlich durch Kleinanteile und Abonnements der Parteimitglieder finanziert.<ref>Vogel, Haungs, ''Wahlkampf und Wählertradition'', S. 99<ref | Die Zeitung bezeichnete sich als "Tageszeitug für die werktätige Bevölkerung der Amtsbezirke Heidelberg, Wiesloch, Sinsheim, Eppingen, Eberbach, Mosbach, Adelsheim, Boxberg, Tauberbischofsheim und Wertheim" und wurde hauptsächlich durch Kleinanteile und Abonnements der Parteimitglieder finanziert.<ref>Vogel, Haungs, ''Wahlkampf und Wählertradition'', S. 99</ref> | ||
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* Bernhard Vogel und Peter Haungs, ''Wahlkampf und Wählertradtion'', Köln und Opladen, Westdeutscher Verlag, Köln und Opladen 1965 | * Bernhard Vogel und Peter Haungs, ''Wahlkampf und Wählertradtion'', Köln und Opladen, Westdeutscher Verlag, Köln und Opladen 1965 | ||
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Aktuelle Version vom 1. April 2017, 15:12 Uhr
Die Volkszeitung war das Organ der SPD in Heidelberg. Die Zeitung erschien vom 20. November 1919 bis zum 17. März 1933.
Die Zeitung bezeichnete sich als "Tageszeitug für die werktätige Bevölkerung der Amtsbezirke Heidelberg, Wiesloch, Sinsheim, Eppingen, Eberbach, Mosbach, Adelsheim, Boxberg, Tauberbischofsheim und Wertheim" und wurde hauptsächlich durch Kleinanteile und Abonnements der Parteimitglieder finanziert.[1]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Vogel, Haungs, Wahlkampf und Wählertradition, S. 99
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Bernhard Vogel und Peter Haungs, Wahlkampf und Wählertradtion, Köln und Opladen, Westdeutscher Verlag, Köln und Opladen 1965
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