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(Die pauschale Aussage zum "phantastischen Realismus" scheint mir zweifelhaft. Man sehe sich die Gemälde einmal an.) |
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'''Rainer Motz''', genannt ''Munke'' (* [[19. August]] [[1934]] in [[Heidelberg]]; † [[26. Dezember]] [[1990]]) war ein Maler, der überwiegend in Heidelberg-[[Rohrbach (Heidelberg)|Rohrbach]] lebte und wirkte. | |||
'''Rainer Motz''', genannt ''Munke'' (* [[19. August]] [[1934]] in [[Heidelberg]]; † [[26. Dezember]] [[1990]]) war ein | |||
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Sein Malstil war der Phantastischer Realismus. Motive waren häufig gespenstische Figuren wie Homunkulus und Golem, grössere Formate malte er oft als Triptychon. | <!--Sein Malstil war der Phantastischer Realismus.--> Motive waren häufig gespenstische Figuren wie Homunkulus und Golem, grössere Formate malte er oft als Triptychon. | ||
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Sein Eltern- und Wohnhaus in Heidelberg-Rohrbach war die ehemalige Förstersche Mühle, auf die sich Eichendorffs Gedicht "In einem kühlen Grunde" bezieht. | Sein Eltern- und Wohnhaus in Heidelberg-Rohrbach war die ehemalige Förstersche Mühle, auf die sich einer Rohrbacher Legende zufolge Eichendorffs Gedicht "In einem kühlen Grunde" bezieht. | ||
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