Wilhelm Kühlmann

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Wilhelm Kühlmann (* 24. März 1946 in Gelsenkirchen) ist ein Germanist und seit 1987 Hochschullehrer an der Universität Heidelberg.

Kühlmann befasst sich insbesondere mit dem Humanismus und neulateinischer Literatur der frühen Neuzeit.

Schriften (Auswahl)

  • Huldigung als Warnung: Poetischer Rat für den Kurfürsten, in: Heidelberg im Gedicht (hg. v. Helmuth Kiesel). Frankfurt a. M. 1996, S. 23-31
  • Martin Opitz. Deutsche Literatur und deutsche Nation, Heidelberg 2001 [1]
  • Als Herausgeber und Autor: Julius Wilhelm Zincgref und der Heidelberger Späthumanismus. Zur Blüte- und Kampfzeit der calvinistischen Kurpfalz, Mannheimer historische Schriften Band 5, Verlag Regionalkultur, Ubstadt-Weiher, Heidelberg, Neustadt a.d.W., Basel 2011, ISBN 978-3-89735-660-3
    • darin seine Beiträge als Autor:
    • in Verbindung mit Lutz Claren (Mannheim) und Karl Friedrich Zinkgraf (Dorsten), Laurentius Zincgref, der Vater. Lebensspuren und Lebensleistungen des Heidelberger Hofgerichsrats, mit einem juristischen Briefgutachten für den Theologen David Pareus sowie der Erstübersetzung (von Lutz Claren) der Vita L. Zingcgrefs bei Melchior Adam

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. - Rezension: Franz Schneider, Der Vater deutscher Dichtung. Wilhelm Kühlmann würdigt den Barockdichter Martin Opitz im Heidelberger Manutius Verlag, in: Rhein-Neckar-Zeitung vom 29. Januar 2002

Weblinks