Manon Hopf

Aus dem Rhein-Neckar-Wiki
Version vom 11. Juli 2024, 17:42 Uhr von Lukas93 (Diskussion | Beiträge) (→‎Auszeichnungen: Preis ergänzt)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Manon Hopf bei einer Lesung in Neustadt-Mussbach, August 2022

Manon Hopf (* 1990 in Kempten) ist eine deutsche Lyrikerin und Übersetzerin französischer Werke.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Manon Hopf hat deutsch-französische Wurzeln und wuchs in Isny im Allgäu auf.
Hopf studierte Literatur in Mainz und an der Goethe-Universität Frankfurt sowie Literarisches Übersetzen aus dem Französischen an der LMU München. 2018 gewann sie das mit 10.000 Euro dotierte Stipendium der Jürgen-Ponto-Stiftung und wohnte 5 Monate im Herrenhaus Edenkoben.[1]
Sie arbeitete u.a. für die Kulturkoodination der Stadt Worms.[2]

Die Autorin veröffentlichte ihre Werke in zahlreichen Anthologien und Zeitschriften.

Manon Hopf wohnt in Mannheim.[3]

Mitgliedschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • VdÜ (Verband deutschsprachiger ÜbersetzerInnen literarischer und wissenschaftlicher Werke e.V.

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2015 Martha-Saalfeld-Förderpreis des Landes Rheinland-Pfalz[4]
  • 2016 Preisträgerin Junges Literaturforum Hessen-Thüringen
  • 2018 Literaturstipendiatin der Jürgen-Ponto-Stiftung im Herrenhaus Edenkoben
  • 2018 Preisträgerin des Lyrikwettbewerbs zwischen/poesie in Stuttgart
  • 2019 Nominierung Nachwuchspreis Literatur des Bezirksverbands Pfalz[5]
  • 2020 „Land in Sicht“-Stipendiatin des Hessischen Literaturrats in der Gemeinde Reichelsheim (Odenwald)
  • 2021 Longlist des Gustav-Adolf-Bähr-Förderpreises für Junge Literatur, Neustadt/Weinstraße
  • 2022 Stipendium des Förderkreises der Schriftsteller:innen in Baden-Württemberg
  • 2023 Nominierung zum Lyrikwettbewerb um den Leonce-und-Lena-Preis
  • 2023 Arbeitsstipendium des Landes Vorarlberg
  • 2023 Hans-Bernhard-Schiff-Literaturpreis
  • 2023 Nominierung Pfalzpreis für Literatur (Nachwuchs)
  • 2024 Stipendium der Kunststiftung Baden-Württemberg
  • 2024 Gerlinger Lyrikpreis[6]

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • hand, legungen, Lyrik. Jena, Lese-Zeichen 2021
  • Stalins Alpinisten: Der Fall Abalakow. Cédric Gras; aus dem Französischen von Manon Hopf. Innsbruck, Wien, Tyrolia-Verlag 2021
  • hier steht dein mensch. verwandlungen, Lyrik. hochroth Heidelberg 2024

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]