Aale: Unterschied zwischen den Versionen
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Als erwachsene Tiere leben sie in Süßwasser-Gewässern, zum Laichen wandern sie stromabwärts ins Meer. Die Jungtiere wandern dann zurück in die Flüsse und Ströme, in denen die Elterntiere gelebt haben. | Als erwachsene Tiere leben sie in Süßwasser-Gewässern, zum Laichen wandern sie stromabwärts ins Meer. Die Jungtiere wandern dann zurück in die Flüsse und Ströme, in denen die Elterntiere gelebt haben. | ||
Um den vom Aussterben bedrohten Europäischen Flussaal wieder im Rhein heimisch zu machen (was mit dem Lachs und dem Wels bereits gelungen ist), werden 2018 bei [[Wörth]] 140.000 Jungtiere in den Fluss und seine Nebenarme eingesetzt.die Tiere stammen aus deiner Fischzucht an der Nordsee.<ref>Rolf Sperber, ''Der Aal soll im Rhein wieder heimisch werden'', in: Rhein-Neckar-Zeitung vom 3. Mai 2018 (Metropolregion)</ref> | Um den vom Aussterben bedrohten Europäischen Flussaal wieder im [[Rhein]] heimisch zu machen (was mit dem Lachs und dem Wels bereits gelungen ist), werden 2018 bei [[Wörth]] 140.000 Jungtiere in den Fluss und seine Nebenarme eingesetzt.die Tiere stammen aus deiner Fischzucht an der Nordsee.<ref>Rolf Sperber, ''Der Aal soll im Rhein wieder heimisch werden'', in: Rhein-Neckar-Zeitung vom 3. Mai 2018 (Metropolregion)</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 8. Dezember 2018, 22:55 Uhr
Die Aale sind eine Knochenfischgattung und Familie aus der Ordnung der Aalartigen (Anguilliformes).
Als erwachsene Tiere leben sie in Süßwasser-Gewässern, zum Laichen wandern sie stromabwärts ins Meer. Die Jungtiere wandern dann zurück in die Flüsse und Ströme, in denen die Elterntiere gelebt haben.
Um den vom Aussterben bedrohten Europäischen Flussaal wieder im Rhein heimisch zu machen (was mit dem Lachs und dem Wels bereits gelungen ist), werden 2018 bei Wörth 140.000 Jungtiere in den Fluss und seine Nebenarme eingesetzt.die Tiere stammen aus deiner Fischzucht an der Nordsee.[1]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Rolf Sperber, Der Aal soll im Rhein wieder heimisch werden, in: Rhein-Neckar-Zeitung vom 3. Mai 2018 (Metropolregion)