Adolf Engelhardt: Unterschied zwischen den Versionen

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== Ehrungen ==
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Nach Adolf Engelhardt ist die [[Adolf-Engelhardt-Straße (Heidelberg)|Adolf-Engelhardt-Straße]] in Heidelberg-[[Kirchheim (Heidelberg)|Kirchheim]] benannt.
Nach Adolf Engelhardt ist die [[Adolf-Engelhardt-Straße (Heidelberg)|Adolf-Engelhardt-Straße]] in Heidelberg-[[Kirchheim (Heidelberg)|Kirchheim]] benannt sowie die ''Adolf-Engelhardt-Halle'' in [[Plankstadt]].


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Version vom 19. Oktober 2016, 12:14 Uhr

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Letzte Bearbeitung war am 2016-10-19 von Peewit.

Adolf Engelhardt (* 17. Oktober 1889, † 15. Juni 1967) war Maler, Gewerkschaftler und Politiker (SPD) aus Heidelberg-Kirchheim.

Leben und Wirken

Engelhardt wurde 1907 Mitglied des Verbandes der Maler, Lackierer, Tüncher und Weißbinder. 1919-1933 war er Bezirksleiter des Fabrikarbeiterverbandes und Vorsitzender des ADGB-Ortsausschusses Heidelberg.

In der Zeit der nationalsozialistischen Herrschaft wurde Engelhardt 1933 und 1944 verhaftet. 1945-1949 war er Vorsitzender des Ortsausschusses Heidelberg, stellvertretender Präsident des Gewerkschaftsbundes Württemberg-Baden, 1949-1954 ehrenamtlicher Vorsitzender des DGB-Kreisausschusses Heidelberg, Stadtrat und Vorsitzender der Geschäftsführung der LVA Baden.

Ehrungen

Nach Adolf Engelhardt ist die Adolf-Engelhardt-Straße in Heidelberg-Kirchheim benannt sowie die Adolf-Engelhardt-Halle in Plankstadt.