Antonisstraße (Schwetzingen): Unterschied zwischen den Versionen
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Die frühere Bezeichnung war Antonisweg. Der Antonisweg zog nach Plankstadt. Die Wegführung wurde unterbrochen durch den Bau der [[Rheintalbahn]] (1870) und des [[Bundesbahnausbesserungswerkes|Ausbesserungswerk Schwetzingen]] (1918). | |||
Namensgebung vermutlich nach dem '''Heiligen Antonius'''. Erstmalige Bezeichnung '''Antoniusstraße''' 1859 (Stadarchiv A 1401). 1865 Antonisstraße. | |||
Der Anfang des Antonisweges lag an der [[Mannheimer Straße (Schwetzingen)|Mannheimer Straße]]. Der erste Teil wurde nach 1871 in [[Werderstraße (Schwetzingen)|Werderstraße]] umbenannt. In einem alten Plan (St. Arch. K111) wird der Weg auch '''der Feld- oder Mani Weeg''' genannt, nach dem Landwirt Peter Hermani, der dortGrundstücke besaß. Der Bau von Häusern und der Ausbau der [[Werderstraße (Schwetzingen)|Werderstraße]] erfolgte zwischen 1860 und 1865. | |||
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Version vom 2. August 2007, 21:02 Uhr
Eine Straße in Schwetzingen. Verbindung zwischen Friedrich-Ebert-Straße und Berliner Straße
Über den Namen
Die frühere Bezeichnung war Antonisweg. Der Antonisweg zog nach Plankstadt. Die Wegführung wurde unterbrochen durch den Bau der Rheintalbahn (1870) und des Ausbesserungswerk Schwetzingen (1918). Namensgebung vermutlich nach dem Heiligen Antonius. Erstmalige Bezeichnung Antoniusstraße 1859 (Stadarchiv A 1401). 1865 Antonisstraße.
Der Anfang des Antonisweges lag an der Mannheimer Straße. Der erste Teil wurde nach 1871 in Werderstraße umbenannt. In einem alten Plan (St. Arch. K111) wird der Weg auch der Feld- oder Mani Weeg genannt, nach dem Landwirt Peter Hermani, der dortGrundstücke besaß. Der Bau von Häusern und der Ausbau der Werderstraße erfolgte zwischen 1860 und 1865.
Lage
- „Antonisstraße (Schwetzingen)“ auf der Google-Karte (maps.google.de)