Schwetzingen
Wappen | Karte |
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Basisdaten | |
Bundesland: | Baden-Württemberg |
Regierungsbezirk: | Karlsruhe |
Region: | Rhein-Neckar-Odenwald |
Kreis: | Rhein-Neckar-Kreis |
Geografische Lage: | 49° 23' N, 08° 34' O |
Höhe: | 100 m ü. NN |
Fläche: | 21,62 km² |
Einwohner: | 22.335 (31.12.2016) |
Ausländeranteil: | 16,4 % |
Postleitzahlen: | 68701–68723 (alt: 6830) |
Vorwahl: | 06202 |
Kfz-Kennzeichen: | HD |
UN/LOCODE: | DE SCH |
Stadtgliederung: | 7 Stadtteile |
Adresse der Stadtverwaltung: |
Hebelstraße 1 68723 Schwetzingen |
Webseite: | www.schwetzingen.de |
E-Mail-Adresse: | info@schwetzingen.de |
Politik | |
Oberbürgermeister: | René Pöltl |
Schwetzingen ist eine Stadt im Rhein-Neckar-Kreis mit ca. 22.335 Einwohnern (Stand: 31.12.2016). Sie liegt ungefähr 10 km südwestlich von Heidelberg und 15 km südöstlich von Mannheim. Sie wurde nach Erreichen der 20.000-Einwohner-Marke am 1. April 1993 zur Großen Kreisstadt ernannt.
Die umliegenden Städte sind im Uhrzeigersinn, beginnend im Norden Mannheim, Plankstadt, Oftersheim, Hockenheim, Ketsch und Brühl.
Schwetzingen und die umliegenden Städte und Gemeinden sind eng bebaut, so dass Mannheim und Schwetzingen mittlerweile quasi ineinander übergehen. Auch die südliche Nachbargemeinde Oftersheim ist schon mit Schwetzingen verwachsen.
Berühmteste Sehenswürdigkeit und zugleich Wahrzeichen der Stadt ist das Schwetzinger Schloss, die ehemalige Sommerresidenz des Kurfürsten von der Pfalz.
Stadtgliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Schwetzingen ist unterteilt in 6 Stadtteile und dem Außenbereich (siehe unten).
Schwetzingen gliedert sich in 7 Stadtteile:
Außenbereich | Hirschacker | Kleines Feld | Nordstadt | Oststadt | Schälzig | Südstadt
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Schwetzingen wurde erstmals am 21. Dezember 766 in einer Urkunde (Abschrift im Lorscher Codex) als „Suezzingen“ erwähnt.
Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Alte Wollfabrik
- Theater am Puls
- Schwetzinger Festspiele
- Winter in Schwetzingen, jährlich stattfindendes Barockmusik-Festival, veranstaltet vom Theater und Orchester der Stadt Heidelberg
- Kunstverein Schwetzingen
- Kunst im Amtsgericht Schwetzingen e.V.
- Stadtbibliothek
- Schulen
- Schwetzinger Jazztage
- Jugendzentrum Go In
Feste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Fiesta Mexicana
- Froschgassenfest
- Lichterfest im Schlossgarten
- Schlossplatzfest
- Schwetzinger Mozartfest
- Spargelfest
- Stadtfest
- WeldeFest
- Schwetzinger Jazztage
- Concours d'Élégance
- Schwetzinger Weihnachtsmarkt
Museen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Schwetzinger Sammlungen, ehemals im Karl-Wörn-Haus, derzeit andernorts im Neuaufbau.
- XYLON - Museum + Werkstätten - ein Graphik-Museum
- Museum Blau
Freizeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Schwimmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Gastronomie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Herz Schwetzingens ist der Schlossplatz mit 6 Restaurants und einem Eiscafé. Weitere Restaurants und Cafés als auch Clubs und Bistros prägen das Leben in der Innenstadt. Aber auch an der Peripherie gibt es Inseln des Leckereiengenusses. Schwetzingen ist zweifellos eine gastronomisch reich gesegnete Stadt.
- siehe Kneipen.
- siehe Gastronomie
- siehe Tanzen.
Gewerbegebiete[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Gewerbegebiet Scheffelstraße (Süden)
- Gewerbegebiet Lange Sandäcker (Norden)
- Gewerbegebiet Südlicher Hirschacker (Norden)
- Zündholz bzw. Zündholz II (Norden, Stadtgrenze zu Mannheim)
- Gewerbegebiet Hockenheimer Landstraße (Südwest Richtung Hockenheim/Ketsch)
Medien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einrichtungen und Dienste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Wiltrud Heber: Die Arbeiten des Nicolas de Pigage in den ehemals kurpfälzischen Residenzen Mannheim und Schwetzingen. 1987. ISBN 3884629093
- Jessen Oestergaard: Schwetzingen, Stadt am Schloss. ISBN 387742144X
- Schwetzingen. Schloss und Garten. Sonderheft von Schlösser Baden-Württemberg. Hrsg. Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit dem Staatsanzeiger-Verlag. 2006, 56 Seiten. ISBN 3-929981-60-2
- Frank-Uwe Betz: Schwetzingen. Stadt und Leute. Sutton Verlag. 2001. 128 S. ISBN 3897023873. (Historische Bilder überwiegend von 1900 bis 1970 )
Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Plastik "Pyramidenpappel" von Stefan Pietryga, beim Schwetzinger Schloss
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Offizielle Webpräsenz „Schwetzingen“
- Schwetzinger Marktplatz (SIM)
- Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema „Schwetzingen“
- Luftaufnahme von Schwetzingen (maps.google.de)
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