Bombenleger von Viernheim: Unterschied zwischen den Versionen

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Der mit einem Tarnanzug bekleidete und eine Gasmaske tragende 44-jährige Handwerker Jürgen K. zündet Sprengsätze zuerst in Weinheim/Bergstrasse sowie kurze Zeit später in der benachbarten südhessischen Stadt Viernheim wo sich eine Familie nur knapp vor ihm retten kann. Anschliessend verschanzt sich der Täter in seiner nahegelegen Wohnung. Das Haus wird daraufhin von Spezialkräften umstellt, 100 Bewohner von Nachbarhäusern werden evakuiert.
Der mit einem Tarnanzug bekleidete und eine Gasmaske tragende 44-jährige Handwerker Jürgen K. zündet Sprengsätze zuerst in Weinheim/Bergstrasse sowie kurze Zeit später in der benachbarten südhessischen Stadt Viernheim wo sich eine Familie nur knapp vor ihm retten kann. Anschliessend verschanzt sich der Täter in seiner nahegelegen Wohnung. Das Haus wird daraufhin von Spezialkräften umstellt, 100 Bewohner von Nachbarhäusern werden evakuiert.
<ref>{{Weblink|www.express.de/nachrichten/news/vermischtes/sek-im-haus---sprengfallen-alarm_artikel_1250587034564.html | SEK im Haus - Sprengfallen-Alarm}} </ref>. <br>
<ref>{{Weblink|www.express.de/nachrichten/news/vermischtes/sek-im-haus---sprengfallen-alarm_artikel_1250587034564.html | SEK im Haus - Sprengfallen-Alarm}} </ref>. <br>
Nachdem er sich 28 Stunden lang in seiner Wohnung verschanzt hatte ergibt er sich den Sondereinsatzkräften der Polizei. Neben einer erheblichen Menge an Schusswaffen und Munition findet die Polizei im Haus eine immense Zahl von teilweise noch nicht entschärften Sprengsätzen. Als Motiv gab der ehemalige Wachmann eines Munitionslagers und jetzige Installateur unbezahlte Rechnungen seiner Kunden an, gegen ihn lief ausserdem eine Räumungsklage.<ref>{{Weblink|www.stern.de/panorama/viernheim-bombenleger-war-wachmann-in-munitionslager-1504459.html | Bombenleger war Wachmann in Munitionslager]</ref>.
Nachdem er sich 28 Stunden lang in seiner Wohnung verschanzt hatte ergibt er sich den Sondereinsatzkräften der Polizei. Neben einer erheblichen Menge an Schusswaffen und Munition findet die Polizei im Haus eine immense Zahl von teilweise noch nicht entschärften Sprengsätzen. Als Motiv gab der ehemalige Wachmann eines Munitionslagers und jetzige Installateur unbezahlte Rechnungen seiner Kunden an, gegen ihn lief ausserdem eine Räumungsklage.
<ref>{{Weblink|www.stern.de/panorama/viernheim-bombenleger-war-wachmann-in-munitionslager-1504459.html | Bombenleger war Wachmann in Munitionslage}}</ref>.
 
 
 
== Belege ==
<references />

Version vom 8. September 2009, 16:40 Uhr

Als der Bombenleger von Viernheim wurde ein 44-jähriger Handwerker aus Viernheim bekannt der in einer als Amoklauf zu bezeichnenden Tat in Weinheim und Viernheim verschiedene Sprengkörper zur Explosion brachte und sich anschliessend mehrere Stunden in seiner Wohnung in Viernheim verschanzte.

Geschehen

Der mit einem Tarnanzug bekleidete und eine Gasmaske tragende 44-jährige Handwerker Jürgen K. zündet Sprengsätze zuerst in Weinheim/Bergstrasse sowie kurze Zeit später in der benachbarten südhessischen Stadt Viernheim wo sich eine Familie nur knapp vor ihm retten kann. Anschliessend verschanzt sich der Täter in seiner nahegelegen Wohnung. Das Haus wird daraufhin von Spezialkräften umstellt, 100 Bewohner von Nachbarhäusern werden evakuiert. [1].
Nachdem er sich 28 Stunden lang in seiner Wohnung verschanzt hatte ergibt er sich den Sondereinsatzkräften der Polizei. Neben einer erheblichen Menge an Schusswaffen und Munition findet die Polizei im Haus eine immense Zahl von teilweise noch nicht entschärften Sprengsätzen. Als Motiv gab der ehemalige Wachmann eines Munitionslagers und jetzige Installateur unbezahlte Rechnungen seiner Kunden an, gegen ihn lief ausserdem eine Räumungsklage. [2].


Belege