Carl Bosch: Unterschied zwischen den Versionen

Aus dem Rhein-Neckar-Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Fixup)
K (katfix)
Zeile 15: Zeile 15:
* [http://nobelprize.org/nobel_prizes/chemistry/laureates/1931/index.html Nobelpreis 1931 in Chemie]
* [http://nobelprize.org/nobel_prizes/chemistry/laureates/1931/index.html Nobelpreis 1931 in Chemie]


[[Kategorie:Person (Heidelberg)]]
[[Kategorie:Person (Heidelberg)|Bosch, Carl]]
[[Kategorie:Person (Geschichte)]]
[[Kategorie:Person (Geschichte)|Bosch, Carl]]
[[Kategorie:Person (Wirtschaft)]]
[[Kategorie:Person (Wirtschaft)|Bosch, Carl]]

Version vom 9. Oktober 2007, 02:47 Uhr

Carl Bosch (* 27. August 1874 in Köln; † 26. April 1940 in Heidelberg) war ein deutscher Chemiker und Industrieller. Unter anderem war er Mitentwickler des Haber-Bosch-Verfahrens zur Amoniak-Synthese. 1931 erhielt er gemeinsam mit Friedrich Bergius den Nobelpreis für Chemie für die Entdeckung und Entwicklung der chemischen Hochdruckverfahren.

Er wird 1935 Aufsichtsrats- und Verwaltungsratsvorsitzender des I.G.-Farben-Konzerns (heute z. T. BASF, Ludwigshafen).

Am Schlierbacher Schloss-Wolfsbrunnenweg kann das Carl Bosch Museum seit 1998 besucht werden. Auch das Mannheimer Technikmuseum berücksichtigt ihn umfassend.

Das ehemalige Wohnhaus Boschs dient heute als Sitz der Klaus Tschira Stiftung, der EML Research gGmbH und der European Media Laboratory GmbH.

Siehe auch

Weblinks