Caroline Rudolphi: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Caroline Rudolphi''' (vollständig ''Carolina Christiana Louisa'' Rudolphi; * [[24. August]] [[1753]], wahrscheinlich in Magdeburg; † [[15. April]] [[1811]] in [[Heidelberg]]) war eine Erzieherin, theoretische Pädagogin, Dichterin und Schriftstellerin.
'''Caroline Rudolphi''' (vollständig ''Carolina Christiana Louisa'' Rudolphi; * [[24. August]] [[1753]], wahrscheinlich in Magdeburg; † [[15. April]] [[1811]] in [[Heidelberg]]) war eine Erzieherin, theoretische Pädagogin, Dichterin und Schriftstellerin.


== Leben ==
Bekannt wurde sie mit ihren drei Gedichtbänden von [[1781]], [[1787]] und [[1796]]. Als Schriftstellerin publizierte sie ab [[1805]] wiederholt zum Thema der weiblichen Erziehung und der Rolle der Frau in der Gesellschaft.  
Bekannt wurde sie mit ihren drei Gedichtbänden von [[1781]], [[1787]] und [[1796]]. Als Schriftstellerin publizierte sie ab [[1805]] wiederholt zum Thema der weiblichen Erziehung und der Rolle der Frau in der Gesellschaft.  


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Zu ihrem Bekanntenkreis gehörten [[Elise Reimarus]], die Familien [[Clemens Brentano|Brentano]], Sieveking, Matthias Claudius, Friedrich Gottlieb Klopstock, Friedrich Heinrich Jacobi, [[Achim von Arnim]] und [[Ludwig Tieck]].
Zu ihrem Bekanntenkreis gehörten [[Elise Reimarus]], die Familien [[Clemens Brentano|Brentano]], Sieveking, Matthias Claudius, Friedrich Gottlieb Klopstock, Friedrich Heinrich Jacobi, [[Achim von Arnim]] und [[Ludwig Tieck]].
== Weblinks ==
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Aktuelle Version vom 13. November 2022, 18:04 Uhr

Caroline Rudolphi

Caroline Rudolphi (vollständig Carolina Christiana Louisa Rudolphi; * 24. August 1753, wahrscheinlich in Magdeburg; † 15. April 1811 in Heidelberg) war eine Erzieherin, theoretische Pädagogin, Dichterin und Schriftstellerin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bekannt wurde sie mit ihren drei Gedichtbänden von 1781, 1787 und 1796. Als Schriftstellerin publizierte sie ab 1805 wiederholt zum Thema der weiblichen Erziehung und der Rolle der Frau in der Gesellschaft.

Als Pädagogin folgte sie dem Prinzip der natürlichen Erziehung, das sie durch J.J. Rousseau und J. H. Pestalozzi kennenlernte. 1784 gründete sie in Hamburg ein Pensionat für unverheiratete junge Frauen. 1803 zog sie mit einigen ihrer Schülerinnen das Institut für Mädchenerziehung nach Heidelberg um.

Zu ihrem Bekanntenkreis gehörten Elise Reimarus, die Familien Brentano, Sieveking, Matthias Claudius, Friedrich Gottlieb Klopstock, Friedrich Heinrich Jacobi, Achim von Arnim und Ludwig Tieck.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema „Caroline Rudolphi“