Dieter Mörlein: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Dieter Mörlein]] (*15. Dezember 1948) ist seit 1994 Bürgermeister von [[Eppelheim]].
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Mörlein lernte Maschinenschlosser und arbeitete sieben Jahre lang in diesem Beruf. Nach einem Studium arbeitete er zunächst in der Stadtverwaltung von Neckarsulm und war von 1992 bis 1994 Bürgermeister von [[Neckarsteinach]].
 
1994 gewann der parteilose Mörlein die Wahl zum Bürgermeister von Eppelheim. Am 31. Dezember 2016 endet die Amtszeit.
Zu seinen Verdiensten werden der Bau der [[Rudolf-Wild-Halle]], des Gisela-Mierke-Hallenbades und des Kegelstadions sowie die Verleihung der Stadtrechte an Eppelheim ([[1998]]) gerechnet.
 
Wesentlich auf Mörlein geht auch die sehr umstrittene Politik zurück, wonach Bauten wie Schulen und Sporthallen durch öffentlich-private Partnerschaften saniert und zum Festpreis bewirtschaftet werden. Mörlein erhielt hierfür den Titel ''PPP-Persönlichkeit des Jahres''.<ref>Rhein-Neckar-Zeitung vom 9. April 2014</ref>
 
== Einzelnachweise ==
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Aktuelle Version vom 1. Juni 2020, 00:35 Uhr

Dieter Mörlein (*15. Dezember 1948) war von 1994 bis 2017 Bürgermeister von Eppelheim.

Leben und Laufbahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mörlein lernte Maschinenschlosser und arbeitete sieben Jahre lang in diesem Beruf. Nach einem Studium arbeitete er zunächst in der Stadtverwaltung von Neckarsulm und war von 1992 bis 1994 Bürgermeister von Neckarsteinach.

1994 gewann der parteilose Mörlein die Wahl zum Bürgermeister von Eppelheim. Am 31. Dezember 2016 endet die Amtszeit. Zu seinen Verdiensten werden der Bau der Rudolf-Wild-Halle, des Gisela-Mierke-Hallenbades und des Kegelstadions sowie die Verleihung der Stadtrechte an Eppelheim (1998) gerechnet.

Wesentlich auf Mörlein geht auch die sehr umstrittene Politik zurück, wonach Bauten wie Schulen und Sporthallen durch öffentlich-private Partnerschaften saniert und zum Festpreis bewirtschaftet werden. Mörlein erhielt hierfür den Titel PPP-Persönlichkeit des Jahres.[1]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Rhein-Neckar-Zeitung vom 9. April 2014