Neckarsteinach

Aus dem Rhein-Neckar-Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Ortsansicht mit Mittelburg

Neckarsteinach, bekannt als Vierburgenstadt, ist eine hessische Stadt im Neckartal und gehört zum Kreis Bergstraße. Zusammen mit der Gemeinde Hirschhorn ist sie allerdings rein geografisch vom übrigen Kreisgebiet durch ihre Lage im Neckartal getrennt. Es liegt 15 km östlich von Heidelberg und ist vom badischen Rhein-Neckar-Kreis umgeben.


Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Namengebend ist die hier von rechts (Norden) in den Neckar mündende Steinach. Neckarsteinach grenzt im Norden und Osten an die ebenfalls hessischen Stadt Hirschhorn und das gemeindefreie Gebiet Michelbuch, im Osten noch an die Gemeinde Schönbrunn, im Süden an die Stadt Neckargemünd und im Westen an die Stadt Schönau (alle drei im Rhein-Neckar-Kreis/Baden-Württemberg). Wie Hirschhorn ist die Stadt vom übrigen hessischen Kreisgebiet durch badische Gemeinden "getrennt". Die zuständige Kreisstadt ist das weit nördlich gelegene Heppenheim.

Optisch beherrscht die Bergfeste Dilsberg auf dem gegenüberliegenden Ufer das in einer weiten Schlinge um sie herum führende Neckartal mit der Stadt und ihren Burgen.

Burgen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weitere Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stadtgliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bevölkerung: (Stand: 31. Dezember 2003)

  • Neckarsteinach: 3.160
Ortsteile

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1142: erstmalige urkundliche Erwähnung
1377: Dem Ort wird das Stadtrecht verliehen
1523: Reformation unter dem Landschad Hans III.
1653: Aussterben des Geschlechts der Ritter von Steinach
1803: beim Reichsdeputationshauptschluss wird Neckarsteinach Hessen zugeschlagen
2006: Aufwändige Straßenrenovierungen

Regelmäßige Veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Der Gewerbeverein veranstaltet im Frühjahr die Neckarsteinacher Frühlingstage im Gewerbegebiet (beispielsweise vom 16. - 17. April 2016)

Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • E. Hinz: „Herrscht bald der medizinische Notstand?“ in der Rhein-Neckar-Zeitung, Ausgabe Heidelberg, 2011:225:7 (Region Heidelberger) vom 28. September 2011, anlässlich der Schließung der Praxis Dres. Hauer.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]



Rhein-Neckar-Wiki verbessern („Stub“)

Dieser Artikel ist kurz und hat noch wenig Inhalt. Du hast Wissen zum Thema „Neckarsteinach“? Dann sei mutig und hilf mit, aus ihm einen guten Artikel zu machen. Vielen Dank für Deine Unterstützung!