Fritz-Siegel-Straße (Landau): Unterschied zwischen den Versionen
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Sie ist benannt nach Fritz Siegel (1908-1978), Holcaust-Überlebender und für die SPD 1948-1952 im Stadtrat. Weiters war Siegel 1945 Mitbegründer der jüdischen Kultusgemeinde in Landau | Sie ist benannt nach Fritz Siegel (1908-1978), Holcaust-Überlebender und für die SPD 1948-1952 im Stadtrat. Weiters war Siegel 1945 Mitbegründer der jüdischen Kultusgemeinde in Landau | ||
Aktuelle Version vom 30. April 2024, 23:52 Uhr
Die Fritz-Siegel-Straße ist eine Straße in 76829 Landau.
Verlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Sie beginnt an der Otto-Kießling-Straße und führt nach Osten über die Emma-Geenen-Straße, bis sie an der Richard-Joseph-Straße endet. Abzweige im Verlauf sind nach Norden die Heinrich-Stützel-Straße und die Viktor-Weiß-Straße. Im Süden gibt es einen Anschluss an die Margot-Stempel-Lebert-Straße.
Hausnummern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 4
- Dösen, Café und Eisbar
- Logopädie Schilling
- 4b
- Sozialstation (Betreutes Wohnen)
- Physio Vitalis (Physiotherapie)
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Straße entstand nach Ende der Landesgartenschau auf dem Gelände der ehemaligen französischen Kaserne.
Name[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Sie ist benannt nach Fritz Siegel (1908-1978), Holcaust-Überlebender und für die SPD 1948-1952 im Stadtrat. Weiters war Siegel 1945 Mitbegründer der jüdischen Kultusgemeinde in Landau
Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Fritz-Siegel-Straße (Landau)” auf der Karte