Gerd Forster: Unterschied zwischen den Versionen

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== Weblinks ==
== Weblinks ==
* [https://kulturland.rlp.de/aktuelles/detail/news/detail/News/buch-des-jahres-2006/?no_cache=1&cHash=0a0866b51fbf77b6acfea95b1a953590 Eintrag im Online-Literaturlexikon Rheinland-Pfalz]
* [http://www.vs-rlp.de/gerd-forster/ Eintrag auf der Website des Verbands deutscher Schriftsteller in Rheinland-Pfalz]
* {{Wikipedia}}
* {{Wikipedia}}



Version vom 8. Februar 2022, 15:18 Uhr

Gerd Forster (2020)

Gerd Forster (* 8. März 1935 in Ludwigshafen am Rhein) ist ein deutscher Schriftsteller.

Leben

Gerd Forster legte sein Abitur auf einem Gymnasium in Alzey ab und studierte anschließend von 1955 bis 1961 Musik, Philosophie und Germanistik an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Danach war er von 1963 bis 1998 Lehrer für Deutsch und Musik an einem Gymnasium in Kaiserslautern.

Gerd Forster verfasste Romane, Erzählungen und Gedichte, auch übersetzte er aus dem Französischen. In manchen Texten spielen Handlungen in Heidelberg und Ludwigshafen. Er gehörte der Redaktion der Literatur- und Kulturzeitschrift Chaussee an und war von 1976 bis 1982 Mitherausgeber der Literaturzeitschrift Formation.[1]

Forster ist verheiratet, hat zwei erwachsene Söhne, und lebt teils in Eulenbis und Berlin.

Mitgliedschaften

Werke (Auswahl)

  • Besuch beim alten Casanova, Zell/Mosel 2019
  • Fliehende Felder, Alf/Mosel 2006
  • Tod auf der Orgelbank, Blieskastel 2004

Literatur

  • Karlheinz Schauder: Neue Literarische Pfalz 41/42, 2010. Heimatverbunden und Weltoffen. Zum 75. Geburtstag des Schriftstellers Gerd Forster, S 53f.
  • Gerd Forster. In: Wort und Landschaft, S. 17ff. Verlag Franz Arbogast Otterbach 1981

Auszeichnungen

  • 2007: Buch des Jahres (Rheinland-Pfalz) für den Gedichtband Fliehende Felder
  • 1999: Stipendium: Erster „Writer in Residence“ der Ben-Gurion-Universität in Beerscheba, Israel
  • 1977: Pfalzpreis für Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Zur Person: Gerd Forster Rheinpfalz vom 24.2.2016 / Abgerufen am 8.2.22