Grabengasse (Heidelberg): Unterschied zwischen den Versionen

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Seit dem 19. Jhdt. gbt es dort viele Einrichtungen der Universität.   
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Bei einem Blick von oben (z. B. vom Schloss oder Philosophenweg her) ist die Unterteilung in ''mittelalterliche Gassen'' und großzügigere Blockbebauung im Stadtbild gut erkennbar. Die Grabengasse ist der zugeschüttete Graben vor der Stadtmauer der ehemals mittelalterlichen Stadt.. Die Felder vor der Stadtmauer waren bis ins 17. Jahrhundert noch Guts- und Klosterhöfe. Erst dann setzte die städtische Bebauung ein.
Bei einem Blick von oben (z. B. vom Schloss oder [[Philosophenweg]] her) ist die Unterteilung in ''mittelalterliche Gassen'' und großzügigere Blockbebauung im Stadtbild gut erkennbar. Die Grabengasse ist der zugeschüttete Graben vor der Stadtmauer der ehemals mittelalterlichen Stadt.. Die Felder vor der Stadtmauer waren bis ins 17. Jahrhundert noch Guts- und Klosterhöfe. Erst dann setzte die städtische Bebauung ein.


Nach Norden setzt sie die Marstellstrasse in Richtung [[Neckar]] fort.
Nach Norden setzt die [[Marstallstraße (Heidelberg)|Marstallstraße]] sie in Richtung [[Neckar]] fort.


== Weblinks ==
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Version vom 5. August 2006, 13:21 Uhr

Die Grabengasse unterteilt die Altstadt auf Höhe des Uniplatzes in eine ältere östliche und eine neuere westliche Hälfte. Sie läuft von der Hauptstraße nach Süden zur Plöck. Der Uniplatz links von ihr liegt zwischen "Alter" und "Neuer" Universität.

Seit dem 19. Jhdt. gbt es dort viele Einrichtungen der Universität.

Bei einem Blick von oben (z. B. vom Schloss oder Philosophenweg her) ist die Unterteilung in mittelalterliche Gassen und großzügigere Blockbebauung im Stadtbild gut erkennbar. Die Grabengasse ist der zugeschüttete Graben vor der Stadtmauer der ehemals mittelalterlichen Stadt.. Die Felder vor der Stadtmauer waren bis ins 17. Jahrhundert noch Guts- und Klosterhöfe. Erst dann setzte die städtische Bebauung ein.

Nach Norden setzt die Marstallstraße sie in Richtung Neckar fort.

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