Hans Peter Duerr: Unterschied zwischen den Versionen
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* [[1971]] Promotion an der Universität Heidelberg mit einer Dissertation über "Bewußtseinstheorie in Philosophie". | * [[1971]] Promotion an der [[Universität Heidelberg]] mit einer Dissertation über "Bewußtseinstheorie in Philosophie". | ||
* von [[1975]] bis [[1980]] Lehrbeauftragter und Gastprofessor für Ethnologie und Kulturgeschichte in Zürich, Kassel und Bern. | * von [[1975]] bis [[1980]] Lehrbeauftragter und Gastprofessor für Ethnologie und Kulturgeschichte in Zürich, Kassel und Bern. | ||
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* ''Rungholt: Die Suche nach einer versunkenen Stadt'', Insel Verlag 2005. | |||
* ''Tränen der Göttinnen. Die Reise der Minoer ans Ende der Welt'', Verlag Das Wunderhorn, Heidelberg 2008. | |||
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Aktuelle Version vom 3. August 2023, 01:12 Uhr
Hans Peter Duerr (* 6. Juni 1943 in Mannheim) ist ein deutscher Ethnologe und Kulturgeschichtsforscher.
Akademische Laufbahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Studium der Ethnologie in Wien und Heidelberg
- 1971 Promotion an der Universität Heidelberg mit einer Dissertation über "Bewußtseinstheorie in Philosophie".
- von 1975 bis 1980 Lehrbeauftragter und Gastprofessor für Ethnologie und Kulturgeschichte in Zürich, Kassel und Bern.
- 1981 Habilitation an der Gesamthochschule Kassel
- von 1992 bis 1999 Professor für Ethnologie und Kulturgeschichte an der Universität Bremen.
- seit 1999 wieder in Heidelberg
Schriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Das monumentale Hauptwerk von Duerr trägt den Titel Der Mythos vom Zivilisationsprozess. Duerr geht es darin um eine Widerlegung der Zivilisationstheorie von Norbert Elias, die dieser 1939 in seinem Hauptwerk Über den Prozess der Zivilisation aufstellte.
- Rungholt: Die Suche nach einer versunkenen Stadt, Insel Verlag 2005.
- Tränen der Göttinnen. Die Reise der Minoer ans Ende der Welt, Verlag Das Wunderhorn, Heidelberg 2008.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema „Hans Peter Duerr“
- Seite zu Duerr in der Enzyklopädie des Heidelberger Geschichtsvereins