Institut für Geschichte und Ethik der Medizin: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Institut für Geschichte und Ethik der Medizin''' der [[Ruprecht-Karls-Universität|Universität Heidelberg]] ist eines der Institute der [[Medizinische Fakultät Heidelberg|Medizinischen Fakultät]] der Universität.
Das '''Institut für Geschichte und Ethik der Medizin''' ist eines der Institute der [[Medizinische Fakultät Heidelberg|Medizinischen Fakultät]] der [[Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg]].
 
== Geschichte ==
Ein ''Institut für Geschichte der Medizin'' wurde an der Medizinischen Fakultät in Heidelberg erst [[1961]] eingerichtet. Jedoch hatte es schon lange Zeit vorher Vorlesungen zur Medizingeschichte gegeben. Bis weit ins 19. Jahrhundert hinein war das Wissen um die Diagnostik und Therapie der alten Autoritäten wichtig für die Aus- und  Fortbildung der Medizinstudenten. Einer der wichtigsten Dozenten war in Heidelberg der Geburtshelfer und Gynäkologe [[Friedrich Karl Naegele]] (1778–1851). Dieser las zwischen 1809 und 1851 zur Geschichte der Geburtshilfe. Zu erwähnen sind ferner der Pathologe [[Xaver Quitzmann]] (1809–1879), der sich 1843 mit einer medizinhistorischen Arbeit habilitierte, außerdem der Professor für Pathologie und Therapie [[Friedrich August Benjamin Puchelt]] (1784–1856) und dessen Sohn Benno Rudolf Puchelt.


== Adresse ==
== Adresse ==
* '''Institut für Geschichte und Ethik der Medizin'''
:Institut für Geschichte und Ethik der Medizin
* [[Im Neuenheimer Feld (Heidelberg)|Im Neuenheimer Feld]] 327
:[[Im Neuenheimer Feld (Heidelberg)|Im Neuenheimer Feld]] 327
* [[69120]] [[Heidelberg]]
:[[69120]] Heidelberg


== Geschichte ==
[[Kategorie:Institut (Universität Heidelberg)]]


Ein ''Institut für Geschichte der Medizin'' wurde an der Medizinischen Fakultät in Heidelberg erst [[1961]] eingerichtet. Jedoch hatte es schon lange Zeit vorher Vorlesungen zur Medizingeschichte gegeben. Bis weit ins 19. Jahrhundert hinein war das Wissen um die Diagnostik und Therapie der alten Autoritäten wichtig für die Aus- und  Fortbildung der Medizinstudenten. Einer der wichtigsten Dozenten war in Heidelberg der Geburtshelfer und Gynäkologe [[Friedrich Karl Naegele]] (1778 - 1851). Dieser las zwischen 1809 und 1851 zur Geschichte der Geburtshilfe.  Zu erwähnen sind ferner der Pathologe [[Xaver Quitzmann]] (1809 - 1879), der sich 1843 mit einer medizinhistorischen Arbeit habilitierte, außerdem der Professor für Pathologie und Therapie [[Friedrich August Benjamin Puchelt]] (1784 - 1856) und dessen Sohn Benno Rudolf Puchelt.


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Aktuelle Version vom 8. März 2018, 16:55 Uhr

Das Institut für Geschichte und Ethik der Medizin ist eines der Institute der Medizinischen Fakultät der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Institut für Geschichte der Medizin wurde an der Medizinischen Fakultät in Heidelberg erst 1961 eingerichtet. Jedoch hatte es schon lange Zeit vorher Vorlesungen zur Medizingeschichte gegeben. Bis weit ins 19. Jahrhundert hinein war das Wissen um die Diagnostik und Therapie der alten Autoritäten wichtig für die Aus- und Fortbildung der Medizinstudenten. Einer der wichtigsten Dozenten war in Heidelberg der Geburtshelfer und Gynäkologe Friedrich Karl Naegele (1778–1851). Dieser las zwischen 1809 und 1851 zur Geschichte der Geburtshilfe. Zu erwähnen sind ferner der Pathologe Xaver Quitzmann (1809–1879), der sich 1843 mit einer medizinhistorischen Arbeit habilitierte, außerdem der Professor für Pathologie und Therapie Friedrich August Benjamin Puchelt (1784–1856) und dessen Sohn Benno Rudolf Puchelt.

Adresse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Institut für Geschichte und Ethik der Medizin
Im Neuenheimer Feld 327
69120 Heidelberg


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