Johanna Geissmar: Unterschied zwischen den Versionen
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Im August 1942 wurde sie ins [[KZ Auschwitz-Birkenau]] transportiert. Als Todestag wird ihr Ankunftstag in Auschwitz-Birkenau festgehalten: der 14. August 1942. | Im August 1942 wurde sie ins [[KZ Auschwitz-Birkenau]] transportiert. Als Todestag wird ihr Ankunftstag in Auschwitz-Birkenau festgehalten: der 14. August 1942. | ||
== Erinnerung == | == Erinnerung == | ||
Eine Gedenktafel für Johanna Geissmar befindet sich an dem Gebäude, in dem sie zuletzt wohnte: Hochfirstweg 25 in Lenzkirch-Saig. | Eine Gedenktafel für ''Johanna Geissmar'' befindet sich an dem Gebäude, in dem sie zuletzt wohnte: Hochfirstweg 25 in Lenzkirch-Saig. | ||
Das [[ZDF]] zeigte am 31. Januar 2009 in einer Sendung der Reihe ''History'' einen Film mit dem Titel ''"Engel in der Hölle"'' von Dietmar Schulz. | Das [[ZDF]] zeigte am 31. Januar 2009 in einer Sendung der Reihe ''History'' einen Film mit dem Titel ''"Engel in der Hölle"'' von Dietmar Schulz. | ||
Version vom 13. August 2011, 14:58 Uhr
Johanna Geissmar (* 7. Dezember 1877 in Mannheim; † 14. August 1942 im KZ Auschwitz) war eine jüdische Ärztin in Mannheim, die im NS-Regime ermordet wurde.
Im August 1942 wurde sie ins KZ Auschwitz-Birkenau transportiert. Als Todestag wird ihr Ankunftstag in Auschwitz-Birkenau festgehalten: der 14. August 1942.
Erinnerung
Eine Gedenktafel für Johanna Geissmar befindet sich an dem Gebäude, in dem sie zuletzt wohnte: Hochfirstweg 25 in Lenzkirch-Saig.
Das ZDF zeigte am 31. Januar 2009 in einer Sendung der Reihe History einen Film mit dem Titel "Engel in der Hölle" von Dietmar Schulz.
Siehe auch
Wikilinks
- Bericht in der Badischen Zeitung vom 23. Januar 2009
Literatur
- Richard Zahlten: Dr. Johanna Geissmar: Von Mannheim nach Heidelberg und über den Schwarzwald durch Gurs nach Auschwitz-Birkenau. 1877-1942. Einer jüdischen Ärztin 60 Jahre danach zum Gedenken. Hartung-Gorre Verlag, Konstanz 2001, ISBN 3896496611.
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