Katharina Dück: Unterschied zwischen den Versionen

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== Werke ==
== Werke ==
* ''Petersburg – in meiner Erinnerung trägst du Heiligenschein''; zusammen mit Usch Kiausch. Brot&Kunst 2020
* ''Petersburg – in meiner Erinnerung trägst du Heiligenschein''; zusammen mit Usch Kiausch. Brot&Kunst 2020
* ''Gezogene Zeit''. Anthologie. Wellhöfer 2017.
* ''Gezogene Zeit''. Anthologie, Kurzprosa ''Frau Numrich'', Wellhöfer 2017.
* ''Wellen branden'', Lyrik. Brot&Kunst, 2016.
* ''Wellen branden'', Lyrik. Brot&Kunst, 2016.



Version vom 15. November 2021, 14:54 Uhr

Katharina Dück (* 1982 in Karaganda/Kasachstan) ist eine deutsche Wissenschaftsphilosophin, Sprachwissenschaftlerin und Autorin.

Leben

Dücks Eltern waren Lehrer sowie Deutschstämmige aus Kasachstan und wanderten nach dem Zerfall der UDSSR mit ihren Kindern nach Deutschland aus. Sie studierte Germanistik, Philosophie, Biologie und Pädagogik an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und der Karl-Frenzens-Universität Graz in Österreich. 2009 erhielt sie das 1. Staatsexamen in Germanistik, Philosophie und Pädagogik an der Universität Heidelberg, 2010 folgte das 1. Staatsexamen in Biologie. Seit 2015 ist Dück als wissenschaftliche Redakteurin und Mitarbeiterin beim Leibniz-Institut für Sprache in Mannheim beschäftigt. 2018 schrieb sie ihre Dissertation und promovierte 2019 an der Philosophischen Fakultät der Universität Heidelberg. Sie ist Dozentin an der Universität Mannheim.
Katharina Dück entfaltete auch umfangreiche Tätigkeiten in Kunst und Literatur.

Stipendien

  • 2012 bis 2015: Stipendiatin der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit
  • 2006: Stipendiatin der Landesstiftung Baden-Württemberg

Mitgliedschaften

  • 2017: Autorennetzwerk "Textur" (Neustadt)
  • 2017: Leitung des Arbeitskreises Literatur in der Fördergemeinschaft Herrenhof Mußbach e. V.
  • 2011: Mitbegründerin des Heidelberger Dichterkollektivs KAMINA
  • Kumpanin bei Brot&Kunst
  • Vize-Vorständin im Kunstverein Neustadt

Werke

  • Petersburg – in meiner Erinnerung trägst du Heiligenschein; zusammen mit Usch Kiausch. Brot&Kunst 2020
  • Gezogene Zeit. Anthologie, Kurzprosa Frau Numrich, Wellhöfer 2017.
  • Wellen branden, Lyrik. Brot&Kunst, 2016.

Weblinks