Klaus-Georg und Sigrid Hengstberger-Preis

Aus dem Rhein-Neckar-Wiki
Version vom 14. Februar 2018, 00:20 Uhr von LGR109 (Diskussion | Beiträge) (Gliederung: Preisträger 2017 als Unterabschnitt in Abschnitt „Preisträger“ einsortiert)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Der Klaus-Georg und Sigrid Hengstberger-Preis ist eine seit 2004 jährlich vergebene Auszeichnung, mit der wissenschaftliche Nachwuchskräfte der Universität Heidelberg gefördert werden.

Preisträger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Für die Jahre 2004 bis 2014 siehe unten)

2015[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Dr. Markus Wettstein, Psychologisches Institut und Dr. Elzbieta Kuzma, University of Exeter Medical School College House
  • Dr. rer. nat. Anne Mahringer, Institut für Pharmazie und Molekulare Biotechnologie, Abteilung Pharmazeutische Technologie und Biopharmazie
  • Manish Sreenivasa (PhD), Humboldt Postdoctoral Fellow, Optimization in Robotics & Biomechanics Interdisciplinary Center for Scientific Computing (IWR)

2016[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2017[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 2017 gingen die Preise, die jeweils mit 12.500 Euro dotiert sind, an

  • das Team Dr. Claudie Backes und Dr. Thomas Higgins vom Physikalischen Institut für ihre Arbeit The role of defects in novel solution-processable semiconducting 1D and 2D nanostructures,
  • Dr. Diederik Kruijssen vom Astronomischen Rechen-Institut für The Multi-Scale Physics of Star Formation and Feedback during Galaxy Formation sowie
  • Dr. Jan Rummel vom Psychologischen Institut für Theoretical and Applied Advances in Prospective Memory Research.[1]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Rhein-Neckar-Zeitung vom 23. Oktober 2017