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Der Anfangspunkt im Norden ist bis heute noch nicht genau bekannt. Dasselbe gilt für den Endpunkt im Süden. | Der Anfangspunkt im Norden ist bis heute noch nicht genau bekannt. Dasselbe gilt für den Endpunkt im Süden. | ||
Kastelle befanden sich in bzw. bei (von Nord nach Süd) : Obernburg, Wörth am Main, Seckmauern, Lützelbach, Windlücke, Heinhaus, Eulbach, Würzberg, Hesselbach, Zwing, Seitzenbuche, Schlossau, Oberscheidental (Kohortenkastell), Robern, Trienz, Neckarburken (Kohortenkastell), Duttenberg und Kochendorf sowie das Kohortenkastell in Bad Wimpfen. | Kastelle befanden sich in bzw. bei (von Nord nach Süd) : Obernburg, Wörth am Main, Seckmauern, Lützelbach, Windlücke, Heinhaus, Eulbach, Würzberg, Hesselbach, [[Kleinkastell Zwing|Zwing]], Seitzenbuche, Schlossau, Oberscheidental (Kohortenkastell), Robern, Trienz, Neckarburken (Kohortenkastell), Duttenberg und Kochendorf sowie das Kohortenkastell in Bad Wimpfen. | ||
Insgesamt gab es zwischen Main und Neckar über 80 Türme, 4 Kohorten-, 9 Numerus- und 7 Kleinkastelle.<ref>Holger Göldner, ''Feldforschung ohne Spaten'', in: ''Der Odenwaldlimes'', Bad Homburg v.d.H. 2012, S. 11</ref> | Insgesamt gab es zwischen Main und Neckar über 80 Türme, 4 Kohorten-, 9 Numerus- und 7 Kleinkastelle.<ref>Holger Göldner, ''Feldforschung ohne Spaten'', in: ''Der Odenwaldlimes'', Bad Homburg v.d.H. 2012, S. 11</ref> |