Otto-Kießling-Straße (Landau): Unterschied zwischen den Versionen
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Otto Kießling (1894-1985) nutzte seine Stellung als Polizist während der Zeit des Nationalsozialismus, um Juden und Katholiken vor bevorstehenden Polizeiaktionen zu warnen. | Otto Kießling (1894-1985) nutzte seine Stellung als Polizist während der Zeit des Nationalsozialismus, um Juden und Katholiken vor bevorstehenden Polizeiaktionen zu warnen. | ||
Aktuelle Version vom 30. April 2024, 23:53 Uhr
Die Otto-Kießling-Straße ist eine Straße in 76829 Landau.
Verlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Sie beginnt als Abzweig von der Cornichonstraße und führt nach Süden, wo sie an der Eutzinger Straße endet.
Die Siebenpfeiffer-Allee, die Fritz-Siegel-Straße und die Margot-Stempel-Lebert-Straße zweigen im Westen ab
Hausnummern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 3
- Kita Ponyhof
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Straße entstand im Zuge der Landesgartenschau auf dem Gelände der ehemaligen französischen Kaserne. Die ersten Häuser waren bereits bewohnt bevor die Landesgartenschau eröffnet wurde, da diese sich um ein Jahr verzögert hatte.
Besonderheiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zwischen Margot-Stempel-Lebert-Straße und Siebenpfeiffer-Alle ist der Kraftverkehr durch mobile Straßenpoller nur ausgewählten Fahrzeugen wie Bussen und Rettungsdiensten vorbehalten.
Name[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Otto Kießling (1894-1985) nutzte seine Stellung als Polizist während der Zeit des Nationalsozialismus, um Juden und Katholiken vor bevorstehenden Polizeiaktionen zu warnen.
Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Otto-Kießling-Straße (Landau)” auf der Karte