St. Josef-Kapelle Obrigheim: Unterschied zwischen den Versionen
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Durch das Einbringen zweier Tafeln mit Namen von im Krieg Gefallenen dient die Kapelle auch auch als [[Gefallenendenkmal]]. | Durch das Einbringen zweier Tafeln mit Namen von im Krieg Gefallenen dient die Kapelle auch auch als [[Gefallenendenkmal]]. | ||
Aktuelle Version vom 21. August 2012, 22:00 Uhr
Auf einem Feldweg im Kirstetter Tal zwischen Asbach und Obrigheim befindet sich die Kapelle St. Josef.
Die Kapelle entstand im Jahr 2008 als Stiftung des Ehepaares Brigitte und Richard Waibel und ist dem Andenken des im Zweiten Weltkrieg gefallenen Josef Waibel, Richards Waibels Vater. Im Fundament der Kapelle wurde eine Kassette mit Erde aus Russland eingefügt, nachdem das Grab Waibels 2007 dort entdeckt worden war. Die Einweihung fand im August 2008 durch den ehemaligen Obrigheimer Pfarrer Gerhard Hönig statt.
Durch das Einbringen zweier Tafeln mit Namen von im Krieg Gefallenen dient die Kapelle auch auch als Gefallenendenkmal.
Weitere Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im Innern
Tafel mit Gefallenen
Tafel mit Gefallenen. Im Bild: Der Vater des Stifters
Die Kapelle in ihrer Umgebung
Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„St. Josef-Kapelle Obrigheim” auf der Karte